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( Bild AltTag Baby & Kind)

Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte:

  • Kinderwagen-Optimierung: Multifunktionale Kinderwagen sparen Kosten, da sie mit dem Kind mitwachsen. Wichtige Ausstattung: große Räder, gefederte Felgen, variable Sitz- und Liegepositionen sowie praktische Zusatzfunktionen wie Sonnen- und Regenschutz.
  • Babymatratze und Bettausstattung: Gitterbetten mit höhenverstellbarer Liegefläche und umbaubaren Seiten bieten Sicherheit und eine lange Nutzungsdauer. Achte auf passgenaue, waschbare Matratzen und ergänzendes Zubehör wie Schlafsäcke für ein ideales Schlafumfeld.
  • Kindersitze für alle Altersgruppen: Verstellbare Kindersitze und mitwachsende Modelle bieten Sicherheit und Komfort bis zum 12. Lebensjahr. Für Fahrradfahrer sind altersgerechte Sitze entscheidend, die ab etwa 8 Monaten eingesetzt werden können.

Kleidung, Pflegeprodukte, Spielsachen, Möbel: Wenn sich Nachwuchs ankündigt, muss zunächst einmal die Erstausstattung besorgt werden. Danach brauchst du regelmäßig neue Dinge. Schließlich wächst und entwickelt sich dein Kind -- zum Glück! -- immer weiter.

Doch anders als Kleidung und Pflegezubehör gibt es inzwischen in vielen Bereichen multifunktionale Produkte, die eine ganze Zeit lang mitwachsen. So fällt die Anschaffung nur einmal an und du sparst Geld, ohne dass es deinem Kind an etwas fehlt.

Die besten Tipps für die Auswahl eines Kinderwagens

Solange dein Nachwuchs noch keine längeren Strecken alleine laufen kann, ist ein Kinderwagen unverzichtbar. Dabei lassen sich selbst einfache Modelle auf verschiedene Arten nutzen.

So kannst du die Liegeschale, den sogenannten Carrier, herausnehmen und dein schlafendes Baby darin tragen oder die Schale durch einen leichteren Sportsitz ersetzen. Praktisch ist, wenn du den Baby-Kinderwagen in einen Buggy für Kleinkinder umwandeln kannst. Dadurch wächst der Wagen bis zum selbstständigen Gehen mit.

Beim Kauf solltest du auf eine umfangreiche Zusatz-Ausstattung achten, die Komfort und Sicherheit bietet. Fast jeder Kinderwagen ist mit einem ausklappbaren Sonnenschild und einem transparenten Regenschutz ausgestattet.

Ratsam sind große Luftkammer-Räder und gefederte Felgen -- sie fangen Erschütterungen ab und dein Baby kann beim Spaziergang gemütlich schlummern.

Achte außerdem darauf, dass es möglichst viele Verstellmöglichkeiten gibt. So kann dein Kind im Wagen flach liegen, nach hinten geneigt oder aufrecht sitzen. Schalensitze lassen sich oft in beide Richtungen einsetzen. Dann schaut dein Kind entweder zu dir oder sieht nach vorne.

Möchtest du ein schlichtes Modell in Grau, Beige oder Schwarz? Soll es lieber eine kräftige Farbe wie Blau oder Pink sein? Reicht dir ein Einzelwagen oder brauchst du einen Geschwisterwagen?

Schau dich in aller Ruhe nach deinem Favoriten um und vergleiche die Preise.

Mit praktischem Zubehör wie einem warmen Fußsack oder einer bunten Kette steht entspannten Spaziergängen dann nichts mehr im Wege.

So findest du die perfekte Matratze für Babys und Kleinkinder

Für Neugeborene, Babys und Kleinkinder macht Schlafen einen großen Teil ihres noch jungen Lebens aus. Wichtig dabei ist, dass dein Kind sicher und ungestört in seinem Bettchen liegen kann -- ohne dass du dir Sorgen machen musst. Ein Baby- oder Kinderbett darf im Kinderzimmer deshalb nicht fehlen.

Der Klassiker unter den Babybetten ist ein Gitterbett. Es hat ein Maß von 60 x 120 cm oder 70 x 140 cm und bietet durch die rundum verlaufenden Gitter und Seitenwände Geborgenheit und Sicherheit.

Eine höhenverstellbare Liegefläche schont deinen Rücken und macht es möglich, das Bettchen auch dann noch zu verwenden, wenn dein Kind aktiver wird und sich an den Gitterstäben hochzieht. Sogenannte Schlupfsprossen kannst du aus der Seite herausnehmen, damit dein Kind alleine ins Bettchen ein- und aussteigen kann.

Besonders praktisch ist ein Babybett, bei dem du die Seitenwände komplett entfernen kannst. Dadurch wird es zu einem Juniorbett, in dem dein Kind bis zum Grundschulalter schlafen kann.

In jedem Fall sollte die Babymatratze aber exakt in das Bettchen passen, damit keine Lücken zwischen der Matratze und dem Rahmen entstehen. Gut ist außerdem, wenn du den Bezug der Matratze abnehmen und bei mindestens 60 Grad waschen kannst.

Eine Babydecke oder ein Schlafsack, eine Spieluhr und ein Kuscheltier machen Babys Schlafplatz komplett. Dazu noch eine Wickelkommode und ein Kleiderschrank -- mehr Möbel braucht es im Babyzimmer nicht.

Als Kleinkind möchte dein Kind die Welt entdecken. Jetzt wird es Zeit für interaktives Spielzeug, das in einer geräumigen Kiste gut aufgehoben ist.

Auch ein kleines Bücherregal und ein kuscheliges Kindersofa oder eine Sitzgruppe können ins Kinderzimmer Einzug halten. Ein Zelt wiederum gibt deinem Kind die Möglichkeit, sich auch mal zurückzuziehen.

Darauf solltest du bei Kindersitzen für jedes Alter achten

Für den sicheren Transport deines Kindes mit dem Auto oder Fahrrad ist ein Kindersitz vorgeschrieben -- egal, ob es sich nur um eine kurze Fahrt zum Supermarkt oder eine lange Reise in den Urlaub handelt. Je nach Größe und Alter deines Kindes kommen dann verschiedene Modelle zum Einsatz.

Der erste Sitz im Leben deines Kindes ist eine Babyschale. Sie wird entgegen der Fahrtrichtung auf dem Rücksitz befestigt.

Sollte es zu einem Aufprall kommen, ist die Halswirbelsäule deines Babys gut geschützt, weil der Kopf ins Sitzpolster gedrückt wird und die Kräfte sich über den Rücken verteilen können. Je nach Modell kannst du eine Babyschale nutzen, bis dein Baby 15 Monate alt ist.

Grundsätzlich braucht dein Kind einen Kindersitz im Auto, bis es zwölf Jahre alt oder 150 cm groß ist. Deswegen kannst du aus vielen verschiedenen Varianten auswählen. Alle Kindersitze haben einen Fünf- oder Dreipunktgurt und sind gut gepolstert. Dadurch sind sie bequem und sicher.

Ab einem Alter von neun Monaten kannst du den Kindersitz so befestigen, dass dein Kind in Fahrtrichtung schaut. Damit du den Kindersitz nicht ständig wechseln musst, bietet sich ein Modell an, das in der Größe verstellbar ist und so mit deinem Kind mitwächst.

Bist du gerne mit dem Fahrrad unterwegs, kannst du dein Kind auch hier mitnehmen, sobald es eigenständig sitzen kann -- meist ist das ab etwa acht Monaten der Fall.

Einen Fahrradkindersitz kannst du vorne am Lenker oder hinten am Heck anbringen. Sobald dein Kind 15 kg wiegt, transportierst du es aber nur noch am Fahrradheck.

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