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Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte:

  • Grafikkarten-Leistung: Grundpfeiler für Gaming und Bildbearbeitung\ Für anspruchsvolle Anwendungen wie Gaming, hochauflösende Videos und 3D-Rendering ist eine leistungsstarke GPU mit eigenem Prozessor, Speicher und Lüfter unverzichtbar, da sie die CPU entlastet und die Performance erheblich steigert.
  • Wesentliche Kaufkriterien: Speicher, Taktfrequenz und Auflösung\ Eine GPU mit mindestens 8 GB VRAM und GDDR6-Speicher ist ideal für gehobene Anwendungen; Modelle mit höherer Taktrate und 4K-Kompatibilität sind perfekt für Virtual Reality und Ultra-HD-Gaming. Achte auf passende Schnittstellen wie HDMI und DisplayPort für die optimale Verbindung.
  • Einbau und Preisvorteile\ Der Einbau einer Grafikkarte ist einfach und schnell erledigt, erfordert jedoch Erdung und präzises Arbeiten. Spare beim Kauf durch Preisvergleiche und nutze Bonusprogramme wie die DeutschlandCard für maximale Vorteile.

Ohne Grafikkarte erscheint auf deinem PC-Monitor kein Bild. Für ganz einfache Programme reichen zwar theoretisch die Chips in deinem Rechner aus. Aber bei der Bildbearbeitung, Games, Videos und anderen rechenintensiven Anwendungen führt für flüssige Darstellungen an einer Grafikkarte kein Weg vorbei.

Beste Grafikkarte für Gaming und professionelle Anwendungen

Grafikkarten sind PC-Komponenten, die die Daten vom Hauptprozessor in Pixel umwandeln, die ein Bild auf dem Monitor entstehen lassen.

Der Unterschied zwischen dem Hauptprozessor -- auch Central Processing Unit oder kurz CPU genannt -- und der Grafikkarte ist die Zuständigkeit:

Während die CPU die Hauptrechenaufgaben übernimmt, kümmert sich die Grafikkarte nur um die Bilddarstellung.

Für die Anzeige einfacher Programme wie einer simplen Textverarbeitung genügen die Chips, die auf der Hauptplatine des Computers integriert sind. Doch visuell anspruchsvolle Anwendungen wie beim Gaming, hochauflösenden Videos oder der Bildbearbeitung laufen mit einer Grafikkarte als eigenständige Grafikprozessoreinheit -- der sogenannten Graphic Processing Unit, kurz GPU -- flüssiger.

Denn sie haben dann ihren eigenen Prozessor, Arbeitsspeicher und Lüfter. Auch komplexe KI-Aufgaben und Entwürfe von 3D-Modellen lassen sich durch eine Grafikkarte beschleunigen. Und insgesamt wird dein Rechner schneller -- denn die GPU nimmt der CPU die Grafikrechenaufgaben ab. Dabei verschwindet die Grafikkarte im Gehäuse deines PCs.

Dafür ist sie mit den entsprechenden Anschlüssen und Schnittstellen ausgestattet.

Grafikkarten für Einsteiger und Fortgeschrittene

Bei deiner neuen Grafikkarte kannst du grundsätzlich zwischen verschiedenen Modellen der drei Hersteller Nvidia (GeForce), AMD (Radeon) und Intel (Arc) wählen. Alle Grafikkarten von Drittherstellern basieren auf diesen drei Grafikchips -- nur die Taktfrequenz und die Kühlung können anders sein. Abgesehen vom Hersteller spielen folgende Merkmale bei Grafikkarten eine Rolle:

Grafikprozessor

Der Grafikprozessor ist das Herzstück der Grafikkarte und ist ähnlich aufgebaut wie bei der CPU. Je hochwertiger das Bauteil ist, desto schneller arbeitet die GPU. Die Leistungsstärke des Prozessors erkennst du an der Zahl hinter dem Modellnamen -- je höher die Zahl ist, desto mehr Power hat die Grafikkarte.

Grafikspeicher

Je mehr, desto besser gilt auch beim Grafikspeicher (VRAM). Während Grafikkarten im Einsteigerbereich 2 GB bieten, sind es bei Spitzenmodellen bis zu 48 GB. Erstere sind für einfache Desktop-Anwendungen und eine Auflösung in Full-HD ausgelegt.

Den Grafikspeicher einer GPU der Oberklasse hingegen kannst du als Gaming-Grafikkarte einsetzen -- er schafft selbst bei ultrahochauflösenden Spielen und 3D-Rendering eine flüssige Darstellung.

Der Speichertyp ist für die Performance ebenfalls wichtig. Grafikkarten im Einstiegssegment sind meist mit GDDR3-Chips ausgestattet, in der Oberklasse sind die deutlich schnelleren GDDR6-Bausteine verbaut.

Taktfrequenz

Die Taktfrequenz steht als Kennzahl für die Rechengeschwindigkeit der Grafikkarte. Sie beziffert die Anzahl der Arbeitsschritte, die pro Sekunde möglich sind. Eine GPU mit einem Takt von 950 MHz ist erheblich langsamer als ein Modell mit 2.200 MHz.

Allerdings sagt allein die Taktfrequenz noch nichts über die Performance der Grafikkarte aus -- bewerte diese Kennzahl deshalb immer zusammen mit den anderen Ausstattungsmerkmalen.

Auflösung

Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ist die maximale Auflösung der GPU. Zockst du Games in 4K -- also in Ultra-HD-Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixeln -- sollte die Grafikkarte diese auch abbilden können. Allerdings gilt das genauso für den Monitor. Kann dieser kein 4K, bringt dir auch eine High-End-Grafikkarte nichts.

Schnittstellen und Anschlüsse

Jede Grafikkarte hat mindestens einen universellen HDMI-Anschluss. Modelle der Spitzenklasse sind zusätzlich dazu mit zwei oder drei Display-Port-Anschlüssen ausgestattet, die alle für eine hohe Bildqualität sorgen.

An die Schnittstellen kannst du Computerbildschirme, aber zum Beispiel auch den Fernseher oder einen Beamer anschließen. Dafür haben die meisten Grafikkarten spezielle Betriebsmodi, durch die du bis zu vier Monitore ansteuern kannst.

Worauf du beim Kauf einer Grafikkarte achten solltest

Die Auswahl deiner neuen GPU steht und fällt mit deinen Ansprüchen und den geplanten Anwendungen. Für visuell einfache Spiele oder die Bearbeitung von Bildern und Videos bist du mit einem Einsteigermodell gut beraten.

Mit 8 GB Arbeitsspeicher und einer maximalen Auflösung von 7.680 x 4.320 Pixeln bieten sie eine solide Ausstattung für den normalen Gebrauch.

Als leidenschaftlicher Gamer liegst du mit einer Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse richtig. Nutzt du regelmäßig Virtual Reality, dann achte darauf, dass die Grafikkarte mindestens 80 Bilder pro Sekunde schafft.

Für Spiel- und Filmgenuss in der höchsten Auflösung solltest du dir eine GPU aus dem Spitzensegment gönnen. Eine Speicherkapazität zwischen 12 und 24 GB, eine schnelle Taktrate und mehrere Schnittstellen lassen keine Wünsche offen.

So baust du die Grafikkarte ein

Der Einbau deiner neuen GPU ist recht schnell erledigt:

  • Schalte den Computer aus und entferne alle Kabel.

  • Erde dich, damit eine elektrostatische Entladung keine Komponenten beschädigt. Wenn du keine Erdungsmatte hast, kannst du zum Beispiel deine Heizung anfassen.

  • Schraube am Computergehäuse die Abdeckung ab und entferne die Blende, die den PCIe-Slot für die Grafikkarte abdeckt.

  • Stecke die Grafikkarte behutsam in den Einschubschacht. Achte darauf, dass sie an den Anschlüssen einrastet.

  • Je nach Modell fixierst du die Grafikkarte noch mit einer Schraube am Mainboard oder an der Rückseite der Blende. Hast du eine GPU, die vom Netzteil mit Strom versorgt wird, musst du sie entsprechend der Anleitung des Herstellers einbauen.

  • Schraube die Abdeckung wieder am Gehäuse fest, schließe alle Kabel an und fahre deinen Computer hoch. Eventuell musst du noch den Grafikkartentreiber aktualisieren.

Das war's -- deine neue GPU ist einsatzbereit!

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