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Schnellüberblick: Die wichtigsten Punkte
- Optimale Bildqualität bei TV-Geräten: Wähle die Bildschirmdiagonale basierend auf deinem Raum und bevorzugten Sitzabstand (50--65 Zoll sind Standard). Für beste Auflösung: Full-HD für Geräte bis 55 Zoll und 4K/UHD für größere Modelle. Ein Smart-TV bietet Zugang zu Streaming-Plattformen und zusätzlichen Funktionen wie zeitversetztem Fernsehen.
- Perfektes Heimkino-Erlebnis: Ein Heimkino-System besteht aus einem Projektor (DLP, LCD oder LED), einer passenden Leinwand, einer Soundanlage (Soundbar oder Surround-System) und einem Abspielgerät (z. B. Blu-ray-Player). Achte auf die Kompatibilität der Komponenten, um optimale Bild- und Klangqualität zu erreichen.
- Soundanlagen und Kopfhörer: Bei Lautsprechern sind Leistung, Frequenzgang und Verarbeitungsqualität entscheidend. Für Kopfhörer: Over-Ear-Modelle bieten satteren Klang und Geräuschisolierung, während In-Ear-Modelle ideal für Sport sind. Gaming-Headsets eignen sich für ungestörtes Spielen mit präzisem Sound.
Serien, Filme und Videospiele machen auf einem großen Bildschirm viel mehr Spaß als auf dem Smartphone oder Laptop. Ein Fernseher liefert nicht nur eine hohe Auflösung und scharfe Bilder, sondern bietet dir auch Anschlussmöglichkeiten für weitere Geräte.
Du willst nicht auf das aktuelle Fernsehprogramm angewiesen sein oder bist ein großer Filmliebhaber?
Mit einem Heimkino-System kannst du echtes Kinoerlebnis jederzeit in deinen eigenen vier Wänden genießen. Eine Soundanlage sorgt dafür, dass auch die Klangqualität keine Wünsche offen lässt.
Die besten Tipps zur Auswahl eines Fernsehers mit perfekter Bildqualität
Mit seiner großen Bildschirmdiagonale löst ein Fernsehgerät auch kleinste Details auf. So kannst du nicht nur Filme, Dokumentationen und Serien schauen, sondern mit einer angeschlossenen Spielekonsole auch das Gaming genießen.
Generell machen die verschiedenen Eingangsbuchsen den Fernseher zu einem vielseitigen Multimediagerät -- so zum Beispiel, wenn du einen externen Receiver anschließt, dir die Bilder auf der Digitalkamera oder dem Smartphone im Großformat anschaust, Kopfhörer anbindest oder über einen Blu-ray-Player Filme guckst.
Durch praktische Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen wird der TV-Genuss alltagstauglich. Klingelt es etwa während deiner Lieblingsserie an der Tür, kannst du einfach „zurückspulen". Ein Smart-TV verbindet sich zusätzlich mit dem Internet.
So hast du direkten Zugriff auf Streaming-Portale und kannst über vorinstallierte Apps auf Internetradio, Webseiten, Online-Games und soziale Netzwerke zugreifen. Deinen Fernseher kannst du frei im Raum aufstellen oder an die Wand hängen. Die Hintergrundbeleuchtung macht eine Verdunkelung des Zimmers überflüssig.
Worauf kommt es beim Fernseher an?
Damit der neue Fernseher deine Erwartungen erfüllt, gibt es ein paar Faktoren, die du bei der Auswahl beachten solltest:
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Größe: Kleine Geräte haben eine Bildschirmdiagonale bis 49,9 Zoll (1,27 m), große Geräte fangen bei 65 Zoll (1,65 m) an. Die meisten Fernseher messen zwischen 50 und 65 Zoll.
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Auflösung: Die Bildschirmauflösung beschreibt die Anzahl der einzelnen Bildpunkte (Pixel), die das Gerät anzeigt. Bei einer hohen Auflösung ist der Abstand zwischen den Bildpunkten gering -- und das Bild dadurch scharf. Bei einem Fernseher bis 55 Zoll reicht eine Full-HD-Auflösung aus. Ab 55 Zoll solltest du eine 4K-Auflösung -- auch Ultra-HD genannt -- für ein qualitativ gutes Bild wählen.
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Empfang: Die Fernsehsender kommen auf drei verschiedenen Wegen in dein Wohnzimmer: über eine digitale Antenne, den Kabelanschluss oder Satellit. Moderne Fernsehgeräte haben fast alle einen Triple-Tuner. So können sie das Signal von jeder der drei Signalquellen verarbeiten -- ohne dass du einen zusätzlichen Receiver brauchst. Hat das Gerät einen Twin-Triple-Tuner stehen für jede Signalquelle zwei Empfangsteile bereit. Dann kannst du einen Kanal schauen und gleichzeitig ein anderes Programm aufnehmen.
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Bildwiederholfrequenz: Die Bildwiederholrate gibt an, wie viele Bilder der Fernseher pro Sekunde anzeigt. Sie wird in Hertz (Hz) angegeben. Je höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto flüssiger wirken die Bewegungen. Ein Fernseher mit 100 Hz stellt 100 Einzelbilder pro Sekunde dar. Diesen Wert solltest du auch mindestens wählen.
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HDR: Durch HDR sind die Kontraste besser, der Farbraum größer und die Helligkeit stärker. Neben HDR10 gibt es HDR10+, bei dem die Inhalte dynamisch für jedes Einzelbild berechnet werden. Bei Dolby Vision handelt es sich um eine Bildoptimierung, die für HDR entwickelt wurde.
Manche Geräte kannst du ins Smart-Home integrieren und bequem über virtuelle Assistenten steuern. Wenn du das möchtest, solltest du darauf achten, dass der Fernseher zu deinem schon vorhandenen System passt.
Wie du das perfekte Heimkino-System einrichtest
Kein Anstehen an der Kinokasse, kein versperrter Blick auf die Leinwand, keine Störungen durch Kommentare oder knisterndes Popcorn anderer Besucher:
Mit einem eigenen Heimkino gestaltest du Filmgenuss nach deinem persönlichen Geschmack und entscheidest ganz alleine, wann du dir welchen Film anschaust. Aber natürlich kannst du genauso das aktuelle Fernsehprogramm auf die Leinwand projizieren -- cool ist das zum Beispiel bei einem Sportevent.
Dein Heimkino-System stellst du grundsätzlich aus vier Komponenten zusammen:
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Projektor: Der Projektor -- auch Beamer genannt -- ist für die Bildwiedergabe zuständig. Ein DLP-Projektor arbeitet mit einem Mikroprozessor, der mit winzigen Spiegeln bestückt ist. Seine Stärken liegen in der Darstellung von Schwarztönen und schnellen Bildwechseln. Ein LCD-Projektor setzt auf eine Flüssigkristallanzeige. Er beherrscht feine Farbabstufungen und stellt Schriften besonders scharf dar. Bei einem LED-Beamer dienen Leuchtdioden als Lichtquelle, für die Bildwiedergabe nutzt er die DLP- oder LCD-Technik. Der Pluspunkt des LED-Projektors ist seine kompakte Bauart.
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Leinwand: Natürlich kannst du den Film auch einfach auf eine freie Wand projizieren. Ein besseres Bild liefert aber eine Leinwand. Diese gibt es in verschiedenen Größen, quadratisch und rechteckig, sowie zum Ausrollen oder auf einen Rahmen aufgespannt.
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Soundanlage: In den Beamer ist zwar ein Lautsprecher integriert, doch er reicht für einen satten Klang meist nicht aus. Deshalb lohnt es sich, wenn du in ein externes System investierst. Das kann entweder eine kompakte Soundbar sein -- oder ein Surround-System mit mindestens drei Lautsprechern.
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Abspielgerät: Im Heimkino kommt meistens ein DVD- oder Blu-ray-Player als Abspielgerät zum Einsatz. Du kannst aber auch andere Geräte an dein Heimkino-System anschließen -- einen Receiver, einen Media-Server oder eine Spielekonsole zum Beispiel.
Achte bei der Zusammenstellung deines Systems darauf, dass die einzelnen Komponenten miteinander kompatibel sind -- so schöpfst du die technischen Möglichkeiten voll aus. Bei einem Preisvergleich kannst du dich über passende Produkte informieren und günstige Angebote finden.
Die wichtigsten Kriterien beim Kauf von Kopfhörern und Lautsprechern
Ob Soundbar, Surround-System oder einzelne Boxen: Bei Lautsprechern sind die Leistung, der Frequenzgang, die Anschlüsse und die Verarbeitungsqualität die wichtigsten Kriterien. Möchtest du ungestört und unverfälscht Sprache oder Musik genießen, bist du mit Kopfhörern gut beraten.
Kleine und kompakte On-Ear-Kopfhörer kannst du daheim und unterwegs nutzen. Beim Sport sind In-Ear-Modelle praktisch. Ist dir ein satter Klang ohne Verzerrungen auch bei hoher Lautstärke wichtig, solltest du auf Over-Ear-Kopfhörer setzen.
Durch ihre großen Membranen können sie die Signale in bester Qualität verarbeiten, während die dicken Polster Geräusche aus der Umgebung zuverlässig abschirmen. Und für ungestörtes Zocken bist du mit einem Gaming-Headset bestens ausgerüstet.
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