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Bach: Sonaten für Violine und Klavier 3-6

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Ein scheinbar kleiner Schritt eines Künstlers – und schon erlebt die Musikwelt eine Sternstunde. Und in diesem Fall gehören dazu zwei: Auf der einen Seite der Geiger Renaud Capuçon, höchst erfahren in der Interpretation großer Kammermusik aus Klassik und Romantik. Auf der anderen: der Pianist David Fray, ein mit Sinn für philosophische Tiefe, Beredsamkeit und extremem Stilempfinden ausgestatteter Künstler, der seine Fähigkeiten bisher vor allem in Soloeinspielungen bewies. Nun stoßen die Ausnahmekünstler erstmals gemeinsam zu den Quellen der Kammermusik für Violine und Klavier vor – mit einer Aufnahme von vieren der sechs Violinsonaten von Johann Sebastian Bach. Neben Chopin, Schubert und Mozart war es gerade Bach, den Fray in den letzten Jahren in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellte – mit einem Soloalbum, aber auch einer Aufnahme der Klavier-konzerte. Dabei bekennt er sich ganz klar zu einer ganz eigenen Interpretationslinie: „Wir sollten keine Angst davor haben, die Ausdruckskraft in Bachs Musik anzuerkennen“, sagt er. „Die Romantiker haben das Recht auf Expressivität nicht gepachtet.“ Darin liegt er mit Renaud Capuçon auf einer Linie – und es ist ganz im Sinne eines romanischen Blickwinkels, Bachs Violinsonaten als visionäre Urform der klassischen Kammermusik zu betrachten. Der Barockmeister verzichtete ganz entgegen den Regeln der Zeit auf einen begleitenden Generalbass. Er schrieb die Stimmen der beiden Instrumente exakt aus und behandelte sie absolut gleichberechtigt – ein Anspruch, den erst später klassische Meister wieder an ihre Werke stellen sollten.

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