Scar Of The Sun - Inertia (Vinyl)
ab 19,99 âŹ
Variante
SCAR OF THE SUN aus Griechenland erheben ihre Stimme gegen soziale Ungerechtigkeit und verbinden Wissenschaft mit energiegeladenem Modern Metal! Nachdem sie die BĂŒhne mit herausragenden Acts wie Dark Tranquillity und Insomnium sowie ihren Landsleuten Rotting Christ teilten, will der griechische Modern-Metal-FĂŒnfer SCAR OF THE SUN mit seinem dritten Studioalbum Inertia (14. Mai via Napalm Records) die nĂ€chste Stufe erreichen. Das Album bietet frisch und originell interpretierten melodischen, atmosphĂ€rischen, oft progressiv beeinflussten Metal und stellt den Nachfolger des selbstbetitelten Demos (2005), des DebĂŒts A Series Of Unfortunate Concurrencies (2011) und der zweiten Platte In Flood (2016) dar. Auf Inertia ĂŒbermitteln SCAR OF THE SUN ihre leidenschaftlichen Botschaften ĂŒber groĂe Herausforderungen und soziales Bewusstsein kombiniert mit wissenschaftlicher Thematik. Auf diese Weise besingen sie eine der schwersten gesellschaftlichen BĂŒrden: finanzieller Gewinn gedeiht auf Kosten der Menschlichkeit und der Lebensgrundlagen von Individuen. Das instrumentale Intro âHydrogenâ heizt die Stimmung an, bevor der Titeltrack âInertiaâ die musikalisch harte Seite des Albums prĂ€sentiert â die stĂŒrmischen und von donnernden Drums getragenen Strophen mĂŒnden in einen unbestreitbar eingĂ€ngigen Refrain. Mit seinen messerscharfen Riffs reflektiert âI Am The Circleâ kompromisslos und aufrichtig ĂŒber die hĂ€rtesten Aspekte des Musikerdaseins, wĂ€hrend die âQuantum Leap Zeroâ-Trilogie sehr intensiv von den dramatischen Ereignissen erzĂ€hlt, die 2015 in Griechenland stattfanden: von UnterdrĂŒckung, Aufstieg und Revolution sowie von der finalen Niederlage. In âQuantum Leap Zero I: Torque Controlâ enthĂŒllen SCAR OF THE SUN eine neue instrumentale Facette und reichern ihren Sound mit einem Hauch Stoner-Vibes an. âQuantum Leap Zero II: Transition To Turbulenceâ klingt hingegen wie ein ungezĂ€hmter, alles vernichtender Sturm, gefolgt vom sehr atmosphĂ€rischen âOxygenâ, dem krachenden âThe Fallible Experimentâ und dem ergreifenden Trilogie-Schlusspunkt âQuantum Leap Zero III: Thrustâ. Inertia endet mit âAnastasisâ (griechisch fĂŒr "Auferstehung"), das vom furchtbaren Schmerz erzĂ€hlt, einen geliebten Menschen zu verlieren. Mit dem finalen Song fassen SCAR OF THE SUN diesen Schmerz gekonnt in Worte und verwandeln die spĂŒrbare Verzweiflung in gefĂŒhlvolle Musik. Inertia wurde von SĂ€nger Terry Nikas in den Zero Gravity Studios in Athen aufgenommen und gemischt sowie vom legendĂ€ren Jens Bogren (Opeth, Katatonia, Dimmu Borgir) in den Fascination Street Studios in Schweden gemastert.
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