El Puente La Perla
6,50 €
Variante
Bio-Kaffee, 250g gemahlen und Bohne aus dem Bolivien. Ein mild-süßer Kaffee mit leicht floralem Aroma und einer leichten Note von Milchschokolade. Je nach Zubereitungsart entwickelt er eine schöne Nuss-Nougat-Note. Die Bohnen sind mittel bis sanft geröstet. Kaffee aus dem Hochland Boliviens sind mittlerweile eine feste Größe. Im milden Klima gedeiht in Höhenlagen von bis zu 1700 m neben Obst und Zitrusfrüchten bester aromatischer Hochland-Kaffee. Arabica aus Fairem Handel Bio-Arabica aus Fairem Handel Bolivianische Kaffeeproduzenten Der Kaffee stammt von bolivianischen Kleinbauern der Kooperativen Union ProAgro und Bio Arabica. UNION PROAGRO Bio-Kaffee aus den Anden Die Union PROAGRO (UNIÓN DE PRODUCTORES AGROPECUARIOS) ist ein Zusammenschluss von Aymaras und Quechuas aus den Anden Boliviens. Sie bauen Arabica-Kaffee unter ökologischen Gesichtspunkten ohne chemischen Dünger oder Pestizide an. Kaffee-Anbau schafft Perspektiven Die Mitglieder der Kleinbauerngemeinschaft PROAGRO leben in der bolivianischen Provinz Caranavi, am Rande eines Drogenanbaugebietes in Nor Yungas. Der Union gehören rund 210 Kaffeebauern an, davon ca. 46 Frauen. Die Situation der Bauern und ihrer Familien, die einst aus dem Hochland zugewandert sind, ist häufig durch extreme Armut gezeichnet. Durch das Kaffee-Projekt werden ihnen die Möglichkeiten eines legalen Anbaus aufgezeigt. Beratung für Kaffeebauern Die Kooperative berät die Kleinbauern und gibt ihnen technische Unterstützung bei Produktionsfragen und sorgt für eine gemeinsame Vermarktung des Bio-Kaffees. Die Kaffee-Pflanzungen liegen in drei verschiedenen Klimazonen auf einer Höhe von 800 bis 1.600 Metern. Von der Kirsche bis zum Export Bei der Verarbeitung des Kaffees wurde auf die Anschaffung teurer technischer Geräte verzichtet: Die Kleinbauern verarbeiten ihren Kaffee auf den Fincas auf traditionelle und ökologische Weise. In einfach konstruierten, handbetriebenen Schälmaschinen werden die Kaffeekirschen von der fleischigen Schale befreit. Die Trocknung erfolgt anschließend auf hochgestellten Drahtgeflechten. Der Rohkaffee wird danach mit dem LKW nach El Alto bei La Paz gebracht und dort in der organisationseigenen Anlage für den Export vorbereitet. Bio Arabica Junge Kaffeebauern gründen Kooperative Bio Arabica ist im doppelten Sinne eine junge bolivianische Kooperative: Zum einen, weil die 35 Mitglieder ein Durchschnittsalter von 33 Jahren haben, was im Kaffeeanbau sehr ungewöhnlich ist, und zum anderen, weil die Kooperative erst im Jahr 2013 gegründet wurde. 35 % der Kaffeebauern sind Frauen. Qualitäts-Kaffee auf 4,5 Hektar Der Kaffee wächst in den Regionen Calama, Nogalani und in der Provinz Caranavi auf einer Höhe von 1350 bis 1700 Metern. Jeder Kaffeebauer besitzt sein eigenes Stück Land von etwa 4,5 ha auf dem er Kaffee anbaut. Die Haupternte ist Juni und Juli: Kaffee-Kirschen der Sorten Catuai, Mondo Novo, Caturra und Criollos werden in Handarbeit gepflückt. Die Bauern haben die Sorten nach ihrer Resistenz gegenüber Krankheiten und für eine hervorragende Kaffee-Qualität ausgesucht. Neben Kaffee bauen sie auch Obst und Gemüse für den Eigenbedarf an. Auf dem lokalen Markt vermarkten sie Zitrusfrüchte, Bananen oder Mais. Demokratische Organisation der Kooperative Zweimal jährlich treffen sich die Mitglieder zu Versammlungen. Eingeladen wird vom Vorstand der Kooperative, der immer für drei Jahre gewählt ist. Auch über die Verwendung der Fairhandels-Prämie wird gemeinschaftlich entschieden. Bio-Anbau: Ein Beitrag zum Umweltschutz Die produzierenden Familien erhalten technische Unterstützung, eine Ausbildung in der Produktion, der Verarbeitung sowie der Vermarktung von Kaffee. Durch den ökologischen Anbau leistet Bio Arabica einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität und schützt die Umwelt. Gewinne werden in den Kaffee-Anbau reinvestiert. Der mittlere Mahlgrad ist für alle Zubereitungsarten geeignet.
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