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Blemaren N Brausetabletten

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Blemaren N Brausetabletten

Harnsteinerkrankungen Bis zu 5 Prozent der Bevölkerung in der Bundesrepublik sind vom Harnsteinleiden betroffen. Die Ursachen sind je nach Steinart unterschiedlich. Aufgrund von Stoffwechselstörungen kann es zu hohen Konzentrationen schwerlöslicher Salze im Harn und damit zu Auskristallisierungen kommen. Auch der pH-Wert des Harns spielt eine Rolle. Ein Harnstein kann so klein wie ein Getreidekorn sein, aber auch hühnereigroß und größer werden. Woran erkenne ich, ob ich Harnsteine habe? Harnsteine können Beschwerden auslösen, die von leichten kaum spürbaren bis zu sehr starken Schmerzen (Koliken) gehen. Nicht jeder Harnstein löst gleich eine Kolik aus. Kleinere Ablagerungen werden anfangs nicht bemerkt. Obwohl die meisten Steine nicht sehr groß sind, verursachen sie wegen ihrer scharfkantigen Kristallstruktur erhebliche Schmerzen. Gelangt ein Stein aus der Niere in den Harnleiter, kann es zu plötzlich einsetzenden und wiederholenden Krämpfen (Koliken) kommen. Je nachdem wo der Stein sitzt, strahlen die Schmerzen in den Rücken, die Leisten, die Oberschenkel, bis in die Genitalien aus. Übelkeit und Erbrechen während einer Kolik können quälende Begleiter sein. In jedem Fall ist eine Abklärung durch einen Arzt erforderlich. Harnstein ist nicht Harnstein Harnsteine gehen häufig spontan beim Wasserlassen ab. Für die Bestimmung der Ursachen der Steinbildung ist die Kenntnis der Zusammensetzung der Harnsteine von großer Bedeutung. Jeder Harnstein sollte genau analysiert werden. Um abgegangene Steine zu finden kann der Urin gefiltert werden. Lassen Sie die aufgefangenen Harnsteine analysieren und halten Sie sich an die Therapieempfehlung Ihres Urologen! Wie kann man Harnsteine vorbeugen? Das Harnsteinleiden ist eine chronische Erkrankung des Gesamtorganismus. In Abhängigkeit der Steinzusammensetzung bilden Patienten häufig ohne Vorsorgemaßnahmen erneut wieder Harnsteine (hohe Rezidivraten v. 30-70%). Allgemeine Maßnahmen zur Vorbeugung einer erneuten Steinbildung Durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr (2,5 bis 3 l am Tag) Durch eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung mit reduzierten Mengen an tierischem Eiweiß (steinspezifische Ernährungsempfehlungen können vom Blemaren-Service Aristo Pharma abgefordert werden) Regelmäßige sportliche Betätigung wie Radfahren, Gartenarbeit, auch Treppensteigen und Spazieren gehen Gewichtsnormalisierung Harnsäuresteine (Häufigkeit ca. 10-15%) Nur Harnsäuresteine können durch eine medikamentöse Alkalisierung des Urins (z.B. mit Blemaren N) aufgelöst und die Neubildung verhindert werden. Testen Sie Ihren Urin pH-Wert mit Blemastrip! Ein konstant niedriger Urin pH-Wert von unter 5,8 ist ein typisches Merkmal der Harnsäurestein-Patienten. Der Test mit {link pzn 09926733 "zu den Blemastrip"}Blemastrip{/link} ist ganz einfach und ermöglicht eine sofortige Feststellung des Harn-pH-Wertes. Blemastrip ist in unserem Shop erhältlich. Calciumsteine (Häufigkeit ca. 70-80%) Calziumsteine können nicht medikamentös aufgelöst werden. Alkalizitrate (z.B. Blemaren N) können bei Calciumsteinen eine Neubildung und/oder die Größenzunahme von verbliebenen Fragmenten verhindern. Blemaren® N Brausetabletten sind zur Alkalisierung des Harns bei Harnsäuresteinleiden mit oder ohne gleichzeitig vorliegenden Kalziumsteinen sowie zur Metaphylaxe (nachgehenden Fürsorge) bei Kalziumsteinen (Vorbeugung einer Neubildung und/oder Verhinderung der Größenzunahme von verbliebenen Fragmenten) zugelassen.

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