Habichtskraut geschnitten (250g)

H von vom Achterhof. Habichtskraut: der Löwenzahn-Lookalike Du musst schon wirklich zweimal hinsehen, um das Habichtskraut nicht mit dem Löwenzahn zu verwechseln, denn sowohl Blütenform als auch Wuchs sind sich verblüffend ähnlich. Der Unterschied zeigt sich vor allem an der Farbe, denn die bekanntesten Sorten des Krauts blühen im Gegensatz zum Löwenzahn orangerot an Feldrainen und lichten Waldstellen in unseren Breitengraden. Botanisch sind sie dennoch eng verwandt, wobei das Habichtskraut eher ein Schattendasein fristet, ist es doch wesentlich unbekannter als sein strahlend gelber Doppelgänger. Sollte es aber gar nicht, denn es hat ein beeindruckendes Innenleben. Habichtskraut in der Anwendung Einen Tee aus Hieracium kannst du dir ganz einfach selbst herstellen. Nim dazu etwa zwei gehäufte Teelöffel des Krauts und übergieße sie mit 250 ml kochendem Wasser. Nach einer Ziehdauer von zehn Minuten ist der Tee fertig und kann nach Belieben gesüßt oder mit Zitrone verfeinert werden. Das lohnt sich vor allem für denjenigen, dem die Bitterstoffe der Pflanze zu dominant sind. Ganz schön vielfältig, der kleine Korbblütler und ein echter Geheimtipp der Kräuterkunde. Wenn du das Habichtskraut einmal kennenlernen möchtest, bist du nicht mehr weit davon entfernt. Mit einem Klick schiebst du das Produkt in den Warenkorb und bekommst Habichtskraut in bester Qualität schon bald nach Hause geliefert. Das Habichtskraut verdankt seinen Namen angeblich davon, dass Habichte durch das verzehren des Krauts ihre scharfen Augen bekommen. Das Kraut gleicht auf unglaubliche Weise dem verwandten Löwenzahn und unterscheidet sich nur bei genauerem hinsehen durch etwas andere Blätter und einem rauheren Stiel. Das Kraut der Pflanze kann optimal zur Zubereitung eines wärmenden Tees oder als zur Herstellung einer herben Mundspülung verwendet werden.