Preisvergleich / Heimwerken & Garten / Purgrün Rasendünger Purgrün Rasendünger, NPK 12+3+5, für kräftigen Rasen, 5 kg, Rasendünger, reicht für ca. 100 m² Garte...

Purgrün Rasendünger Purgrün Rasendünger, NPK 12+3+5, für kräftigen Rasen, 5 kg, Rasendünger, reicht für ca. 100 m² Garte...

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Purgrün Rasendünger – Ausgeglichener Rasendünger für jeden Rasen Ein gesunder, kräftiger Rasen verdrängt auf natürliche Weise Un- und Beikräuter, ohne dass dafür ein Unkrautvernichter notwendig ist. Der Purgrün Rasendünger sorgt dank einer Kombination aus schnell und langsam wirksamen Inhaltsstoffen für eine gute Sofort- und Langzeitwirkung und versorgt den Rasen so langanhaltend mit wertvollen Nährstoffen. Der zugesetzte Horngrieß bietet dabei nicht nur eine gute Versorgung mit Stickstoff, sondern wertet auch die Bodenstruktur auf und sorgt dafür, dass die Rasenwurzeln kräftig wachsen und konkurrenzfähig gegen Unkraut werden. Der Purgrün Rasendünger ist ein hochwertiger organisch-mineralischer Volldünger, der durch die Kombination aus natürlichen und mineralischen Rohstoffen eine gleichmäßige und langanhaltende Wirkung bietet. Durch den hohen Anteil an Nährstoffen organischer Herkunft werden die Gräser über mehrere Monate versorgt und der Rasen erhält eine saftig grüne und strapazierfähige Optik. Durch die abgestimmte Kombination schnell und langsam verfügbarer Stickstoffformen liegt dieser Hauptnährstoff auch bei längeren Düngungs-Intervallen von über zwei Monaten bedarfsgerecht vor. Die organischen Bestandteile liefern gleichzeitig dem Bodenleben eine hochwertige Nahrungsgrundlage. Das feinkörnige Granulat ist gut streufähig und löst sich bei Kontakt mit Wasser schnell und gleichmäßig auf. Es ist bei Berührung unschädlich für Menschen und Tiere und deswegen gut geeignet für Haushalte mit Kindern und/oder Haustieren. Bei einer durchschnittlichen Aufwandmenge von ca. 50 g/m² reicht eine Packung Purgrün Rasendünger für etwa 100 m² Gartenfläche. Eigenschaften: organisch-mineralischer Rasendünger für Sport- und Spielrasen, Spielplätze und Liegewiesen im Haus- und Kleingarten mit Horngrieß zur Verbesserung der Bodenstruktur NPK-Verhältnis: 12+,3+,5 mit 3 % Magnesium gut streufähig und wasserlöslich Körnung: 1 - 3 mm Sicherheitshinweise Kontakt mit Augen, Haut und Kleidung vermeiden. Von Nahrungs- und Genussmitteln fernhalten. Nach der Verwendung Gesicht und Hände gründlich waschen. Lagerung An einem trockenen, kühlen und gut durchlüfteten Ort aufbewahren. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Für Kinder und Tiere unzugänglich aufbewahren. Dünger darf nicht in Gewässer eingebracht werden oder ins Abwasser gelangen. Haltbarkeit Bei sachgemäßer Lagerung ist dieser Dünger jahrelang ohne Qualitätsminderung haltbar. Rasendünger richtig ausbringen – Experten-Tipps für einen gesunden, grünen Rasen Rasendünger spielt eine wichtige Rolle bei der Pflege und dem Erhalt eines gesunden, üppigen Rasens. Die Verwendung von Rasendünger bietet zahlreiche Vorteile, wie die Verbesserung des Wachstums, der Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Schädlinge sowie die Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit. Es gibt verschiedene Arten von Rasendüngern, die sich in der Zusammensetzung der Nährstoffe und der Art der Anwendung unterscheiden. Grundlegende Nährstoffe, die im Rasendünger enthalten sind, umfassen Stickstoff, Phosphor und Kalium. Sie tragen zu einer sattgrünen Farbe, einem dichten Wachstum und einer gesunden Wurzelbildung bei. Die Wahl des richtigen Rasendüngers hängt von Faktoren wie Bodentyp, Klima und Rasensorte ab. Die Anwendung von Rasendünger folgt in der Regel einem saisonalen Zeitplan, der sich an den Bedürfnissen des Rasens orientiert. Eine regelmäßige Düngung unterstützt das Wachstum und die Widerstandsfähigkeit des Rasens und trägt dazu bei, dass er über lange Zeit gesund und attraktiv bleibt. Organische, mineralische und organisch-mineralische Rasendünger Es gibt drei Hauptkategorien von Rasendünger: organische, mineralische und organische-mineralische Rasendünger. Sie unterscheiden sich im Ursprung der enthaltenen Nährstoffe und deswegen auch in ihrer Wirkungsweise. Organische Rasendünger enthalten rein natürliche Inhaltsstoffe und gelten deswegen als besonders umweltfreundlich. Sie versorgen nicht nur den Rasen mit Nährstoffen, sondern werten mit den organischen Bestandteilen auch den Boden auf. Weil sie im Boden erst durch Mikroorganismen zersetzt werden müssen, setzt ihre Wirkung langsam und schonend ein. Sie eignen sich damit ideal für die Grunddüngung und für Rasenflächen, die allgemein in gutem Zustand sind. Einige organische Rasendünger tragen den Zusatz Bio und eignen sich damit für den ökologischen Landbau. Alle Bio-Rasendünger sind organische Rasendünger, die biologisch abbaubar sind und für die Umwelt und das Ökosystem nur ein geringes Risiko bergen. Mineralische Rasendünger enthalten schnell wirkende Düngesalze und sind deswegen die richtige Wahl, wenn der Rasen bereits sichtbar unter einem Nährstoffmangel leidet. Anders als bei organischen Rasendüngern setzt die Wirkung schon kurz nach der Ausbringung ein, hält dafür jedoch nicht so lange an. Organisch-mineralische Rasendünger enthalten sowohl mineralische als auch organische Bestandteile und weisen damit eine Sofort- und Langzeitwirkung auf. Die biologischen Inhaltsstoffe regen im Boden die Humusbildung an und fördern die Aktivität des Bodenlebens. Gleichzeitig sorgen mineralische Komponenten dafür, dass Nährstofflücken schnell gedeckt werden. Genau wie bei mineralischen Rasendüngern besteht auch bei organisch-mineralischen Rasendüngern das Risiko einer Überdüngung. Sie müssen deswegen besonders sorgsam dosiert und angewendet werden. Wirkung und Bedeutung von Stickstoff, Phosphor und Kalium Die Hauptnährstoffe, die alle Rasendünger liefern, sind Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Sie sind entscheidend für das Wachstum und die Gesundheit des Rasens. Stickstoff fördert das Wachstum und die sattgrüne Farbe der Rasenpflanzen, Phosphor unterstützt die Entwicklung des Wurzelsystems und Kalium verbessert die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Umweltstress. Nährstoffbedarf und Anwendungszeiträume Der Nährstoffbedarf und die Anwendungszeitpunkte für Rasendünger variieren je nach Jahreszeit, Bodenbeschaffenheit und Rasenfläche. Im Allgemeinen wird empfohlen, den Rasen im Frühjahr und im Herbst ausgiebig zu düngen, um das Wachstum zu fördern und den Rasen auf die jeweilige Jahreszeit vorzubereiten. Im Sommer kann eine leichtere Nachdüngung sinnvoll sein, um die Belastbarkeit des Rasens in Zeiten hoher Beanspruchung aufrechtzuerhalten. Anwendungszeiträume: Frühling: Ausgiebige Düngung Sommer: Leichte Düngung Herbst: Ausgiebige Düngung Bei der Wahl des richtigen Rasendüngers ist es wichtig, sowohl den individuellen Nährstoffbedarf als auch die Anwendungszeiträume der Produkte zu berücksichtigen, um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Gesundheit des Rasens und des umliegenden Ökosystems zu erhalten. Für das Frühjahr und den Sommer eignen sich Rasendünger mit einem hohen Anteil an Stickstoff. Zur Vorbereitung auf die kalte Jahreszeit benötigt der Rasen vor allem Kalium, das die Widerstandskraft gegen Trockenstress und Frost erhöht. Deswegen sollten Sie nach dem Sommer den Rasen mit einem speziellen Herbstrasendünger auf den Winter vorbereiten. Dieser ist reicht an Kalium und enthält nur wenig Stickstoff, um ein übermäßiges Austreiben vor dem Winter zu vermeiden. Rasendünger richtig ausbringen Die Anwendung von Rasendünger ist in verschiedenen Jahreszeiten wichtig, um eine gesunde und langlebige Rasenfläche zu gewährleisten. Im Frühjahr (März bis April) beginnt man mit der ersten Düngung, wenn die Gräser aus dem Winterschlaf erwachen. Zu dieser Zeit ist vor allem der Einsatz von Langzeit-Rasendüngern sinnvoll, die eine Nährstoffversorgung des Rasens über Monate hinweg sicherstellt. Gut eignen sich auch organische Rasendünger, weil diese über eine natürliche Langzeitwirkung verfügen. Leidet der Rasen nach dem Winter sichtbar unter einem Nährstoffmangel, sind organisch-mineralische Rasendünger die bessere Wahl. Diese enthalten neben den langsam wirkenden Inhaltsstoffen auch mineralische Bestandteile, die einen Mangel schnell beheben können. Im Sommer (Juni bis August) ist eine weitere Düngung empfehlenswert, um den Rasen weiterhin gesund und widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze zu halten. Hier eignen sich mineralische und organisch-mineralische Rasendünger besonders gut, weil die schnell verfügbaren Nährstoffe eventuell vorhandene Nährstofflücken schließen und dem Rasen so zu einem kräftigen, gesunden Wachstum verhelfen. Im Herbst (September bis Oktober) sollte die letzte Düngung erfolgen, um dem Rasen alle notwendigen Nährstoffe für den bevorstehenden Winter zu liefern. Hierbei steht die Stärkung der Widerstandskraft im Vordergrund. Im Herbst sollten Sie einen speziellen Herbstrasendünger ausbringen, der die Widerstandsfähigkeit des Rasens stärkt, ohne sein Wachstum zu sehr anzuregen. Dosierung und Häufigkeit Die richtige Menge und Häufigkeit des Düngers trägt maßgeblich zum Erfolg der Rasenpflege bei. Weil Rasendünger ganz unterschiedlich zusammengesetzt sein können, sind allgemeingültige Aussagen zur Dosierung nicht sinnvoll möglich. Gerade bei organisch-mineralischen und bei mineralischen Rasendüngern ist es jedoch sehr wichtig, sich an die Herstelleranweisung zu halten. Bei einer Überdosierung kann der Rasen schnell verbrennen und im schlimmsten Fall sogar zerstört werden. Übermäßig ausgebrachte Düngesalze belasten außerdem die Umwelt, das Ökosystem im Garten und können ins Grundwasser ausgeschwemmt werden. Verwendung von Streuwagen und Handstreuern Ein Streuwagen kann hilfreich sein, um den Rasendünger gleichmäßig und in der richtigen Menge zu verteilen. Es gibt verschiedene Modelle, die sich für unterschiedliche Rasenflächengrößen eignen. Achten Sie beim Kauf eines Streuwagens darauf, dass er für Ihre Rasenfläche geeignet ist. Auf kleinen Rasenflächen (z. B. im Vorgarten) sind Handstreuer eine gute Alternative zum Streuwagen. Sie ermöglichen einen gleichmäßige Ausbringung und sind deutlich effizienter und einfacher in der Handhabung im Vergleich zum Ausstreuen per Hand. Geübte und erfahrene Gärtner können Rasendünger auch von Hand ausstreuen. Auf großen Rasenflächen ist diese Methode allerdings nicht sehr effizient. Zudem besteht gerade bei feinkörnigen Rasendüngern das Risiko von Verbrennungen, weil die bereits ausgebrachten Körnchen im Rasen nicht gut sichtbar sind. Spezielle Rasendünger Produkte Einige Rasendünger sind mit zusätzlichen Inhaltsstoffen angereichert und erfüllen damit neben der Düngewirkung noch weitere Aufgaben. Zu der bekanntesten und beliebtesten Variante gehört sicherlich der Rasendünger mit Unkrautvernichter. Dieses Produkt enthält neben den Düngekomponenten einen speziellen Unkrautvernichter, der gegen zweikeimblättrige Pflanzen wirkt. Den Rasenpflanzen schadet dieser Zusatz nicht, allerdings sorgt er dafür, dass Beikräuter in der Rasenfläche nicht bestehen können. Ebenfalls beliebt sind Rasendünger mit Moosvernichter. Sie enthalten zusätzliches Eisen, das sehr wirkungsvoll gegen Moos im Rasen wirkt. Bei beiden Varianten sollten Sie besonders sorgsam auf die Herstellerangaben zur Dosierung und Ausbringung achten. In der Regel handelt es sich um mineralische Rasendünger, die schnell Verbrennungen im Rasen verursachen können, wenn sie überdosiert werden. Gleichzeitig können die zugesetzten Inhaltsstoffe zur Unkraut- und Moosbekämpfung die umliegende Bepflanzung des Gartens beeinträchtigen, wenn das Produkt versehentlich in angrenzende Blumen- oder Gemüsebeete gerät. Umweltschutz und Sicherheit bei Rasendüngung Eine umweltschonende Düngung trägt zum Schutz von Umwelt und Grundwasser bei. Rasendünger sollte den Nährstoffbedarf der Pflanzen genau decken, um eine Überdüngung zu vermeiden. Wichtig ist dabei, den Anteil an Phosphor, Kalium und Magnesium im Dünger zu berücksichtigen. Möglichkeiten für umweltschonende Rasendüngung sind Bio-Rasendünger oder organische Rasendünger, weil sie aus rein natürlichen Inhaltsstoffen bestehen. Weil Langzeit-Rasendünger ihre Inhaltsstoffe nur langsam und über einen längeren Zeitraum freigeben, ist bei ihnen das Risiko einer Überdüngung ebenfalls geringer. Mineralische Rasendünger stellen das größte Risiko für die Gesundheit des Rasens und die Umwelt dar. Sie enthalten keine organischen Bestandteile, die das Bodenleben aktivieren oder die Bodenstruktur verbessern. Gleichzeitig können sie bei falscher Handhabung ins Grundwasser gelangen und damit ein Umweltrisiko darstellen. Rasendünger für Haushalte mit Kindern und Haustieren Rasendünger kann – je nach Zusammensetzung – für Kinder und Haustiere gefährlich sein, wenn sie die Düngemittel aufnehmen oder damit in Kontakt kommen. Daher ist es wichtig, bei der Anwendung von Rasendünger auf die Sicherheit zu achten. Nach der Düngung sollte der Rasen gut gewässert werden, damit die Düngemittel tief ins Erdreich eindringen und von den Haustieren nicht aufgenommen werden können. Die Hersteller geben außerdem an, nach welchem Zeitraum der Rasen wieder von Kindern oder Haustieren genutzt werden kann. Als besonders sicher gelten Bio-Rasendünger und organische Rasendünger. Bei vielen Produkten ist nur eine kurze oder sogar gar keine Wartezeit vonnöten. Achtung: Einige organische Rasendünger können Rizinusschrot enthalten, der für Kinder und Hunde sehr giftig ist. Durch Erhitzen wird das enthaltene Gift Rizin zwar zerstört, ob der Rasendünger jedoch ausreichend hoch erhitzt wurde, können Gärtner beim Kauf nicht feststellen. Auf der sicheren Seite sind Sie nur, wenn Sie Rasendünger ohne Rizinusschrot verwenden, wenn Kinder oder Hunde im Haushalt sind. Selbstverständlich sollte außerdem sein, dass Rasendünger genauso wie alle anderen Düngemittel für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahrt werden. Pilzkrankheiten und Schäden vermeiden Pilzkrankheiten und Rasenschäden können durch eine sachgemäße Anwendung von Rasendünger vermieden werden. Achten Sie dabei auf folgende Punkte: Frostschäden: Vermeiden Sie die Düngung bei zu niedrigen Temperaturen, um Frostschäden am Rasen vorzubeugen. Herbstrasendünger sollten zwischen September und Oktober ausgebracht werden, und zwar etwa 6 Wochen vor dem ersten Frost. Nährstoffüberschuss: Überdüngung kann zu einem Nährstoffüberschuss im Boden führen, was Pilzkrankheiten begünstigt. Passen Sie die Düngermenge dem Nährstoffbedarf des Rasens an. Rasenschäden: Durch sachgemäße Anwendung von Düngemitteln können Rasenschäden vermieden werden. Achten Sie darauf, die empfohlene Menge einzuhalten und den Rasen gleichmäßig zu düngen. Häufig gestellte Fragen Welcher Rasendünger ist am besten? Es gibt viele verschiedene Rasendünger auf dem Markt, und die Wahl des besten hängt von den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben des Gärtners ab. Organisch-mineralische Rasendünger wie unser Purgrün Rasendünger sind für die meisten Rasenflächen gut geeignet. Er enthält sowohl schnell wirkende, mineralische Bestandteile als auch organisches Material, das den Boden aufwertet und die Humusbildung anregt. Wann sollte man Rasendünger ausbringen? Generell ist es am besten, Rasendünger mindestens im Frühling und Herbst auszubringen. Im Frühling sollte das Düngen beginnen, wenn der Boden aufgetaut ist und das Gras wieder zu wachsen beginnt. Im Herbst sollte spätestens sechs Wochen vor dem ersten Frost ein spezieller Herbstrasendünger ausgebracht werden. In einigen Fällen ist es außerdem sinnvoll, den Rasen im Sommer nachzudüngen. Bei welchem Wetter düngen? Das idealste Wetter zum Düngen des Rasens wäre an einem trockenen, bewölkten Tag und wenn Regen vorausgesagt ist. Vermeiden Sie das Düngen bei starkem Regen, da dies dazu führen kann, dass der Dünger abgewaschen wird und weniger wirksam ist. Regnet es im Anschluss an die Ausbringung, können Sie sich das einwässern des Rasendüngers sparen. Bis wann Rasen düngen? Es gibt keine festen Regeln, wann man aufhören sollte, Rasen zu düngen. Allerdings ist es ratsam, das Düngen im späten Herbst einzustellen, wenn das Gras aufhört zu wachsen, und im Winter keine Dünger aufzutragen, da diese Zeit keine optimalen Bedingungen für Rasenwachstum bietet. Wie gut sind Rasendünger mit Unkrautvernichter? Einige Rasendünger enthalten Unkrautvernichter, um das Wachstum von Unkraut und Moos im Rasen zu reduzieren. Diese Kombination kann im Frühjahr und Sommer angewendet werden. Allerdings sollte man bei der Verwendung solcher Produkte Vorsicht walten lassen und darauf achten, den Dünger gleichmäßig aufzutragen und den Anweisungen des Herstellers genau zu folgen. Ordnungsgemäß ausgebracht sind Rasendünger mit Unkrautvernichter sehr praktische Produkte, die viel Zeit und Arbeit sparen, weil sie den Rasen effizient mit Nährstoffen versorgen und gleichzeitig dafür sorgen, dass er frei von Unkraut bleibt. Langzeit- oder Kurzzeitdünger? Die Wahl zwischen Langzeit- und Kurzzeitdünger hängt von den Bedürfnissen des Rasens und ihren persönlichen Vorlieben ab. Langzeitdünger haben den Vorteil, dass sie den Nährstoffbedarf des Rasens über einen längeren Zeitraum decken können, während Kurzzeitdünger schneller wirken und bei Bedarf präziser dosiert werden können. Es ist ratsam, beide Typen je nach Situation und Erfordernissen auszuprobieren.

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Hersteller:Purgrün