Dekoratives Spiel Nimble Fighter
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Der FT-17 ist einer der besten Panzer des Ersten Weltkriegs, der erste serienmĂ€Ăige französische leichte Panzer, dessen Grundriss als klassisch bezeichnet wird (Steuerraum - vorne, Gefecht mit kreisförmigem Drehturm - in der Mitte und Motor-Getriebe - hinten). Er wurde 1916-1917 von dem renommierten Automobilhersteller Louis Renault als direkter UnterstĂŒtzungspanzer fĂŒr die Infanterie entwickelt. Bis zum 11. November 1918 waren 3177 Renault-Panzer gebaut worden. In zahlreichen Varianten war der FT-17 bei mehr als 20 Staaten im Einsatz und nahm an verschiedenen militĂ€rischen Konflikten teil. Einer der erfolgreichsten und effektivsten Panzer des Ersten Weltkriegs war der französische FT-17, ein leichter Panzer. Der Automobilhersteller Louis Renault zögerte anfangs, einen Panzer zu bauen. Er wurde jedoch von Oberst Jean-Baptiste Eugene Estienne ĂŒberredet. Und so entwarf und baute er den FT-17. Die Vorteile des FT-17 lagen sofort auf der Hand, und 1916 betrat der neue Panzer das Schlachtfeld. Beim FT-16 wurde zum ersten Mal ein drehbarer GeschĂŒtzturm verwendet, der dem RichtschĂŒtzen eine 360-Grad-Sicht ermöglichte. Und durch die Platzierung des Motors im hinteren Teil des Panzers wurde der Raum im Inneren drastisch vergröĂert, so dass der SchĂŒtze und der Fahrer getrennte RĂ€ume hatten. Dieses Konzept wird auch heute noch verwendet. Der FT-17 wog 6,5 Tonnen bei einer LĂ€nge von 5 Metern und einer Höhe von 2,1 Metern. Der Renault-Motor leistete satte 39 PS. Damit konnte der Panzer eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 8 km/h erreichen. Das war ungefĂ€hr die gleiche Geschwindigkeit wie eine marschierende Infanterie. Die Bewaffnung des Panzers gab es in zwei Varianten: Eine bestand aus einem 37-mm-Maschinengewehr, die andere aus einer Blockhouse-Schneider-Haubitze. Insgesamt wurden etwa 4.000 FT-17-Panzer gebaut, was ihn zum massivsten Serienpanzer des Ersten Weltkriegs machte. METAL-TIME
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