Hochwürden - Collection
ab 24,34 €
HOCHWÜRDEN ERBT DAS PARADIES Dorfpfarrer Gustav erbt ein Stadthaus mit dem Namen „Paradies“, ohne zu wissen, dass dort Engel des horizontalen Gewerbes „Nächstenliebe“ praktizieren. Das kommt dem Hotelier Stiller sehr gelegen, der durch Fotos, die den Pfarrer im Paradies zeigen, eine Wendung im Streit um die Pfarrwiese erhofft. Doch Stiller hat auch Sorgen. Seine Tochter Eva hat sich in den Umweltschutzbeamten Robert verliebt, der Stiller ständig mit Bauauflagen traktiert. Deshalb versucht er Eva mit dem reichen Jungbauern Matthias zu verkuppeln, sehr zum Leidwesen der Gemeindesekretärin Claudia. Doch Hochwürden dreht mit durchaus weltlichen Methoden am Schicksalsrad, damit die Richtigen zueinanderfinden und er zum Jugendheim kommt... HOCHWÜRDEN WIRD PAPA Hans Clarin spielt den Pfarrer Hannes Jagermüller, der wieder einmal alle Mühe hat, seine Schäfchen in der idyllischen Gemeinde St. Gilgen am Wolfgangsee unter Kontrolle zu halten. Sein Erzrivale, der Bürgermeister Oskar Lindner (Fritz Wepper), plant auf der „magischen“ Trauungswiese ein Skigebiet mit Hotellerie zu erbauen. Tristan (Wayne Carpendale) ist zusammen mit seiner großen Liebe Eva (Enie van de Meiklokjes) extra an den Ort seiner Kindheit gereist, um sich auf eben dieser Wiese trauen zu lassen. Als Senta (Katrin Lampe) auftaucht, die Jugendliebe des Bräutigams in spe, sorgt dies für zusätzliche Verwirrung. Der singende italienische Starkoch Enrico Beloni (Otto Schenk) muss seine Abneigung gegen Hunde überwinden, um sein Erbe anzutreten. Zur Wahrung des lieben Friedens in St. Gilgen trägt auch nicht unbedingt die höchst delikate Tatsache bei, dass Senta auf der Suche nach ihrem leiblichen Vater ist. Denn Mutter Elsa Viotti, alias Elsa Charell (Dagmar Koller), hatte vor 25 Jahren nicht nur dem Bürgermeister, sondern auch Enrico und sogar Hochwürden in Venedig ganz gehörig den Kopf verdreht... HOCHWÜRDEN DRÜCKT EIN AUGE ZU Thomas Wächter, Besitzer eines Fuhr- und Transportunternehmens, erhält die Lizenz für eine neue Buslinie rund um den Wörthersee. Nun will er die Konkurrenz – den alten Kapitän mit seinem Dampfschiff “Antonia” – für immer ausschalten und dafür ist ihm jedes Mittel recht. Doch Wächter hat nicht damit gerechnet, daß der Käptn himmlische Hilfe erhält – und zwar von Hochwürden höchstpersönlich. So beginnt zwischen Wächter und Hochwürden eine Fehde, die an Don Camillo und Peppone erinnern lässt. HOCHWÜRDENS ÄRGER MIT DEM PARADIES Es war Liebe auf den ersten Blick: Ein Kinderarzt ist Feuer und Flamme für ein süßes Mädchen, bis er es im Paradies wiedersieht. Wenn zwei Würdenträger sich streiten. Der Pfarrer will aus dem barocken Traumschloss ein Kinderheim machen, der Bürgermeister das „Paradies“, ein Bordell. Unmengen von Geld hat der Dorfcapo bereits in die Renovierung der halb verfallenen Gemäuer gesteckt, um nach Ablauf der Erbfrist schnellstens sein Schloss der Sünde eröffnen zu können. Eine Woche aber muss er noch warten, ehe das Schloss in seinen Besitz übergehen kann. Da schafft es Hochwürden mit dem Kinderarzt Dr. Seefellner, einen erbwürdigen Verwandten aufzutreiben und sich gleich das nächste Problem aufzuhalsen. Laut Testament muss der Erbe verheiratet sein. Seefellner ist aber nur mit seiner Freundin Luise an den Wörthersee gekommen. Eine Woche bleibt ihm noch Zeit, um diese Freundschaft in eine Ehe umzuwandeln. Wenn die Beziehung zwischen den beiden nur nicht kriseln würde und sich der Kinderarzt nicht auf den ersten Blick in die reizende, aber geheimnisvolle Lisa verliebt hätte, die im Bordell ihrer Tante zu besuch ist. IMMER ÄRGER MIT HOCHWÜRDEN Zwei Schlitzohren im Wahlkampf –Hochwürden und sein Lieblingsgegner liegen erneut im Clinch. Eine kleine Insel, beschaulich eingebettet im schönen Wörthersee, wird vom Gemeinderat zum Verkauf angeboten. Hochwürden Himmelreich sieht schon ein neues Waisenhaus vor sich, während Unternehmer Springer einem feudalen Freizeitpark den Vorzug geben würde. Da der amtierende Bürgermeister auf keinen der beiden Vorschläge eingehen will, rät er die kommenden Wahlen abzuwarten – sein Nachfolger wird sicher die richtige Entscheidung treffen. Dem Pfarrer fällt es wie Schuppen von den Augen – er muss kandidieren! Gegner Springer nimmt die Herausforderung an, und der aufsehenerregende Wahlkampf wird eröffnet. Mit äußerst spitzbübischen Methoden, die selbst bei den obersten Stellen Furore machen, buhlen sie um die Gunst der Wähler. Die weltlichen und kirchlichen Oberhäupter sind sich einig – dem bunten Treiben der beiden Streithähne muss schnellstens der Riegel vorgeschoben werden.
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