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Remote Desktop Services (RDS) in Windows Server 2008 R2 bietet die ideale Plattform für Unternehmen, um eine zentralisierte Desktop-Strategie umzusetzen. Dies hilft Organisationen, Flexibilität und Compliance zu verbessern und gleichzeitig die Datensicherheit sowie die Fähigkeit der IT zur Verwaltung von Desktops und Anwendungen zu erhöhen. RDS ist eine zentralisierte Desktop- und Anwendungsplattform, die Präsentations- und Desktop-Virtualisierungstechnologien nutzt und der IT leistungsstarke Möglichkeiten bietet, Unternehmensdesktops bereitzustellen und zu verwalten sowie flexibel auf die Bedürfnisse der Benutzer zu reagieren. RDS ist der neue Name für Terminaldienste und spiegelt die erweiterte Rolle in Windows Server 2008 R2 wider, die es Ihnen ermöglicht, den Desktop oder Anwendungen im Rechenzentrum auszuführen, während Ihre Benutzer überall sein können. Virtualisierung mit RDS RDS ermöglicht es Ihnen, sitzungsbasierte Desktops und Anwendungen oder virtualisierte Desktops auf zentralen Servern im Rechenzentrum zu installieren und zu verwalten. Mit RDS werden Bildschirmbilder an die Benutzer geliefert, und die Clientmaschinen der Benutzer senden im Gegenzug Tastatureingaben und Mausbewegungen zurück an den Server. Bei der Nutzung von Remote Desktop Services können Administratoren den Benutzern eine vollständige Desktop-Umgebung oder ihre individuellen Anwendungen und Daten präsentieren, die sie zur Erledigung ihrer Aufgaben benötigen. Aus der Perspektive des Benutzers sind diese Anwendungen nahtlos integriert – sie sehen aus, fühlen sich an und verhalten sich wie lokale Anwendungen. Erfahren Sie mehr über die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) als alternatives Desktop-Bereitstellungsmodell, das es Benutzern ermöglicht, auf Desktops zuzugreifen, die im Rechenzentrum ausgeführt werden.