Raijintek Ophion M Evo (mATX), PC Gehäuse, Schwarz
135,89 €
Variante
Das durchdachte Konzept des Ophion M EVO ALS von Raijintek ermöglicht trotz der geringen Ausmasse den Einbau eines kompromisslosen Gaming-PCs: Die Grafikkarte wird parallel hinter dem Mainboard-Tray in einer separaten Kammer untergebracht. Zudem wird jeder Quadratzentimeter im stählernen Inneren des Raijintek Ophion M EVO ALS sinnvoll ausgenutzt, während in gewöhnlichen Tower-Gehäusen meist unnötig viel Freiraum herrscht. Äusserlich beeindruckt das Gehäuse durch sein schlichtes Design und einer makellosen Verarbeitung. Das anodisierte Aluminiums in Schwarz mit 2 Millimetern Stärke und dem schicken Hairline-Finish sorgt für einen unverwechselbaren Look. An der schlichten Vorderseite des Ophion M EVO ALS befinden sich neben dem Power-Button mit dem Raijintek-Logo lediglich zwei unbegleitete USB-Ports mit internem Mainboard-Anschluss. Neben dem USB-3.0-Port vom Typ A hat Raijintek auch gleich einen modernen USB-3.0-Anschluss vom Typ C verbaut. Ähnlich spartanisch fällt auch das clevere Kühlkonzept aus. Der Airflow erfolgt von unten nach oben. Am Boden sorgt ein optionaler 120-, 140-, oder gar 200-mm-Lüfter für die Frischluftzufuhr, die am Deckel durch bis zu drei 120-mm-Lüfter wieder nach aussen befördert wird. Der damit entstehende Luftzug kühlt sowohl die Hauptkammer mit Mainboard und Prozessor als auch die hintere Kammer, in der die Grafikkarte untergebracht ist. Rückseite und Deckel sind mit grosszügigen Lüftlöchern versehen, während die Seitenteile mit Abstandshaltern durch Rändelschrauben am Gehäuse befestigt werden, und so ebenfalls zur Zufuhr von kühler Luft beitragen. Das Ophion M EVO ALS hat sogar genügend Platz für zwei 200-mm-Lüfter oder einen 360-mm-Radiator im Deckel. Im Inneren kann auf der rechten Seite ein Motherboard im Mini-ITX- oder mATX-Format untergebracht werden. Die CPU kann hier mit einem maximal 82 Millimeter hohen Prozessorkühler auf Temperatur gehalten werden. Flache Top-Blower-Kühler sind aufgrund der immer geringer werdenden TDP moderner Prozessoren zur Kühlung völlig ausreichend. Alternativ kann natürlich eine AiO verwendet werden. Über ein Riser-Kabel wird der PCI-Express-x16-Steckplatz des Mainboards in die zweite Kammer des Gehäuses umgeleitet. Dort können bis zu 410 Millimeter lange Grafikkarten verbaut werden. Die Stromversorgung des Mini-Gaming-Systems gewährleistet ein Netzteil im herkömmlichen PS/2 ATX-Standard, das neben dem Mainboard befestigt wird. Der Kabelbaum ragt dann nach oben ins Gehäuse. Eine Verlängerung für das Netzkabel führt an den entsprechenden Stecker an der Rückseite des Gehäuses. Selbstverständlich lassen sich stattdessen auch die kompakteren SFX- oder SFX-L-Netzteile nutzen. Direkt hinter der vorderen Abdeckung finden zwei 2,5-Zoll-Datenträger Platz. Insgesamt können bis zu fünf 2,5-Zoll-Laufwerke oder drei 3,5-Zoll-Datenträger verbaut werden. Um das Innere des schicken Gehäuses staubfrei zu halten, sind am Deckel und am Boden jeweils magnetische und somit abnehmbare Filter angebracht.
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