



A Memory Called Empire, Belletristik von Arkady Martine
13,00 €
Gewinner des Hugo Awards 2020 für den besten Roman, ist Arkady Martines "A Memory Called Empire" eines der aufregendsten Science-Fiction-Debüts. Für diejenigen, die Ann Leckies epische Weltraumoper "Ancillary Justice", Tamsyn Muirs "Gideon the Ninth" und Iain M. Banks' Kultur-Romane lieben. Auf der Shortlist für den Arthur C. Clarke Award 2020 und die Goodreads Choice Awards 2019. In einem Krieg der Lügen sucht sie die Wahrheit. Botschafterin Mahit Dzmare reist in die interstellare Hauptstadt des Teixcalaanli-Imperiums, begierig darauf, ihre neue Position anzutreten. Doch als sie ankommt, entdeckt sie, dass ihr Vorgänger ermordet wurde. Aber niemand will zugeben, dass sein Tod kein Unfall war, und sie könnte die Nächste sein. Nun muss Mahit die verlockenden, aber tödlichen Hallen der Macht der Hauptstadt durchqueren, um gefährliche Wahrheiten zu entdecken. Während sie den Mörder jagt, muss Mahit irgendwie verhindern, dass das habgierige Imperium ihre Heimat annektiert: eine kleine, äusserst unabhängige Bergbaustation. Während sie tiefer in eine fremde Kultur eintaucht, die allzu verführerisch ist, verwickelt sich Mahit in eigene Intrigen. Denn sie verbirgt ein aussergewöhnliches technologisches Geheimnis, das ihre Station und deren Lebensweise zerstören oder sie vor der Auslöschung retten könnte. "A Memory Called Empire" wird von "A Desolation Called Peace" in der Teixcalaan-Duologie gefolgt. "A Memory Called Empire" balanciert perfekt zwischen Action und Intrigen sowie Fragen von Imperium und Identität. "Rundum brillante Weltraumoper, ich habe es absolut geliebt" - Ann Leckie, Autorin von "Ancillary Justice." "Anwärter auf das Debüt des Jahres" - SFX Magazine.
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