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Passagen, Fachbücher, Das Böse, die Trennung und der Tod (Deutsch, Werner W. Ernst, 2014)
41,00 €
Das "Bö se" generiert sich im Zuge der Aufspaltung - und zwar allerorts. Alles ist davon betroffen, doch nicht alles ist bö se. Das Nicht-Bö se wird erkennbar ü ber die Form, dem Bö sen "anders" zu begegnen. Der Autor nennt es "Anliebe", wenn das Bö se besä nftigt werden soll. Die Art, das Bö se zu suchen, erfolgt zumeist "auß en" - in Umstä nden - oder "innen" - innerhalb der Psyche des Menschen. Bei der Frage nach Ursprung und Herkunft des moralischen Begriffs des Bö sen zeigt sich, dass dieser bereits eine Entsprechung in prä humanen Kategorien der Evolution hat. Deshalb darf das Thema nicht einer Disziplin unterworfen werden, welche sich gegenü ber einer "Theorie des vorlaufenden Zusammenhangs" sperrt. Die Liebe/das Leben und das Bö se/der Tod bleiben bis zuletzt aufeinander bezogen. Jeder Versuch des Auftrennens von Zusammenhä ngen erweist sich als bö se, schon die Trennung von Gut und Bö se selbst. Der "bö se" Mensch trennt sowohl in Form des "abstraktiven" Denkens als auch in Form der "Teilungsgewalt", wie sie systemische Politik, Ö konomie und Technik vorgeben. Auch Liebe und Sexus werden vom "Systembö sen", dem "Teufel", erfasst.
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