



Leon Polk Smith, Sachbücher von Brandon Taylor, Sabine Schaschl, David M. Roche, John Koegel, Patterson Sims
58,00 €
Die künstlerische Position von Leon Polk Smith kann aus heutiger Sicht als ein »Missing Link« in der Kunstgeschichte verstanden werden. Sein Werk verbindet über Referenzen zur Malerei Piet Mondrians die europäische Avantgarde mit der amerikanischen Abstraktion der 1940er/1950er-Jahre. Smiths Vorreiterrolle im Hard-Edge-Stil und seine Shaped Canvases sind wiederum Errungenschaften, die aus dem amerikanischen Wirkkreis auf Europa ausstrahlten. Mit den einzigartigen Constellations erreichte Smith einen Höhepunkt in seiner künstlerischen Karriere und wurde über die Grenzen Amerikas hinaus bekannt. In den letzten Jahren erlangte sein Werk vor allem in den USA dank zahlreicher Ausstellungen neue Sichtbarkeit. Die Soloschau im Museum Haus Konstruktiv in Zürich und die begleitende Publikation sollen zur längst überfälligen Neurezeption in Europa beitragen. LEON POLK SMITH wurde 1906 in Chickasha im damaligen »Indian Territory« geboren. Die ersten, in den 1930er-Jahren entstandenen Malereien sind visuell stark in der indigenen Kultur seines Umfeldes verankert. In New York kam er mit Werken der klassischen Moderne und mit aktuellen Kunstströmungen in Kontakt und fand zusehends zu seiner eigenen Bildsprache.
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