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Gietl, Sachbücher, Die Notgeldscheine der deutschen Inflation (Deutsch, Manfred Müller, 2011)
39,90 €
Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs einher ging ein Mangel an Kleingeldmü nzen geschuldet der Tatsache, dass diese oft aus hochwertigen Materialien (Gold, Silber, usw.) waren, das man fü r sich horten wollte. Diesem Mangel versuchten Lä nder, Gemeinden, Stä dte und Firmen entgegenzutreten, indem sie Notgeld in Umlauf setzten. Da bis 1923 eine ungemeine Menge an solchem Geld in Umlauf kam, nahm damals Dr. Arnold Keller der Verfasser der ersten Kataloge zu deutschem Notgeld eine Einteilung vor, die noch heute als Einordnungshilfe dient. Zwar hatte es schon seit dem Krieg eine leichte Inflation gegeben, doch ab 1922 reichten selbst 100 Mark als Nennwert fü r die Notgeldausgaben nicht mehr aus, da der Wertverlust der Reichsmark immer weiter voranschritt. Bislang hatte sie bereits ü ber die Hä lfte ihrer Kaufkraft eingebü ß t, so dass man zur Ausgabe grö ß erer Nennwerte ü bergehen musste. Diese Phase dauerte bis etwa Juni 1923 und mü ndete dann in die so genannte Hochinflation. Die detaillierten Angaben zu den Scheinen und deren Varianten sowie die auf den neuesten Stand gebrachten marktgerechten Bewertungen machen diese aktuelle Auflage des Katalogs zum Notgeld von August 1922 bis Juni 1923 zu einem Muss fü r jeden Sammler deutscher Geldscheine und den interessierten Laien.
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