

Das Kranke(n)haus, Fachbücher von Andres Lepik, Lisa Luksch, Tanja C. Vollmer
55,00 €
"Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft" untersucht die heutigen Notstände und grossen Herausforderungen des Klinikwesens und stellt innovative Modelle und Lösungsansätze im Gesundheitsbau vor. Eine Vielzahl von Autoren beleuchtet im kritisch wissenschaftsfundierten Diskurs die Frage, wie es um das Gesundheitswesen und den Krankenhausbau steht, was den Krankenhäusern fehlt und wie die Architektur helfen kann, zum Heilungsprozess der Patientinnen und Patienten beizutragen. Die Publikation beantwortet diese Fragen in drei umfangreichen Kapiteln, die an den medizinischen Prozess angelehnt sind: Symptomatik, Diagnostik und Therapie. Der erste, einleitende Abschnitt beschreibt die Symptome des "kranken Hauses" und zeigt die dringende Notwendigkeit auf, diese Probleme gesamtgesellschaftlich und architektonisch ernst zu nehmen. Im zweiten Abschnitt werfen Expertinnen und Experten aus der Psychologie, Medizin, angrenzenden Naturwissenschaften, Architekturtheorie und Philosophie einen diagnostischen Blick auf die komplexen Ursachen, die zur "Erkrankung des Hauses" führen. Schliesslich werden im dritten Abschnitt unter Einbeziehung gestalterischer Instrumente aus dem Evidence Based Design sieben "Wirkstoffe" beziehungsweise wissenschaftlich untersuchte Umgebungsvariablen zur erfolgreichen Therapie vorgestellt. Abschliessend wird anhand von 13 internationalen Fallstudien aufgezeigt, wie der bewusste Einsatz der Umgebungsvariablen zu einer Krankenhausarchitektur führt, die heilen hilft. "Das Kranke(n)haus. Wie Architektur heilen hilft" schliesst die Lücke zwischen dem stets wachsenden Fachwissen zum Gesundheitsbau und dringend notwendiger öffentlicher, planerischer und politischer Aufmerksamkeit für eines der wichtigsten Themen der heutigen Architektur: Gesundheit.
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