No Name in the Street, Belletristik von James Baldwin

Baldwin schrieb in Arien von Gefühl und Gedanken. Er bewies, dass, wenn er es aufschrieb, es eine Macht jenseits des Moments haben konnte. In diesem zutiefst persönlichen Buch reflektiert Baldwin über die Erfahrungen, die ihn als Schriftsteller und Aktivisten geprägt haben, von seiner Kindheit in Harlem bis zu den Toden von Martin Luther King und Malcolm X. "No Name in the Street" erkundet die unmittelbare Realität des Lebens im amerikanischen Süden sowie Baldwins Eindrücke von London, Paris und Hamburg und setzt sich in furchtloser, offener Prosa mit den gescheiterten Versprechen globaler Befreiungsbewegungen auseinander. Zeitlos, zärtlich und tiefgründig enthält Baldwins brennende Erzählung die Vielschichtigkeit dessen, was es bedeutet, schwarz in Amerika und tatsächlich auf der ganzen Welt zu sein.