Ariol 17, Belletristik von Marc Boutavant, Emmanuel Guibert

Haben alle noch mal Pipi gemacht? Ja! Habt ihr auch nichts vergessen? Nein! Dann rein in den Bus und nichts wie los auf Klassenfahrt. Der Schlafsaal riecht nach Pups und Käsefüssen. Egal. Fiese Viecher machen das Strandpicknick piksig. Was soll's. Die Römer haben in ihr Amphitheater keinen Aufzug für Touristen eingebaut, sondern nur anstrengende, 2.000 Jahre alte Stufen. So what. Und auf der Abschlussparty müssen alle voll peinlich mit den Lehrern tanzen. Na und. Ariol findet die Klassenfahrt supercool, denn er ist eine Woche lang rund um die Uhr in Petulas Nähe. Zwölf neue Ariol-Abenteuer über einen Segelkurs („Esel über Bord“), ein Marmeladenbombardement (ihr kennt Ramono ja, der bringt das) und den Vornamen von Herrn von Schnapp (wird verraten, echt jetzt)… „Marc Boutavants Tierfiguren sehen herrlich schluffig aus.“ - Katja Lüthge, taz. Zwölf neue Ariol-Abenteuer über Gurkenkraut-Eis (echt bio, echt igitt), E-Roller (Aaah, Bahn frei) und einen Besuch beim Psychologen („Reden wir mal über diesen Hengst Heldenhuf“). „Emmanuel Guibert hat ein sicheres Gespür für menschliche und tierische Schwächen, manch einer wird sich in bestimmten Situationen wiedererkennen und das macht genau den Reiz der Reihe aus.“ - Rolf Brockschmidt, Tagesspiegel.