

Monetary hegemony, Fachbücher von Agnes F. Vandome, Frederic P. Miller, John McBrewster
34,00 €
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"Monetary Hegemony" ist ein Fachbuch, das sich mit dem wirtschaftlichen und politischen Phänomen der monetären Hegemonie beschäftigt, bei dem ein einzelner Staat massgeblichen Einfluss auf die Funktionen des internationalen Währungssystems ausübt. Das Buch untersucht, wie ein monetärer Hegemon, insbesondere die USA, die Zugänglichkeit zu internationalen Krediten, die Devisenmärkte und die Verwaltung von Zahlungsbilanzproblemen beeinflusst. Es wird erläutert, dass die USA unter keinen Zahlungsbilanzbeschränkungen operieren und dass der US-Dollar eine asymmetrische Beziehung zur globalen Wirtschaft hat. Die Konzepte, die in diesem Buch behandelt werden, basieren auf den Theorien von Michael Hudson, die erstmals in seinem Werk "Super Imperialism" von 1972 vorgestellt wurden. Das Buch beleuchtet auch die Rolle von Institutionen wie dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank, die die Struktur der monetären Hegemonie unterstützen. Der US-Dollar bleibt die zentrale Währung für den internationalen Austausch, als Rechnungseinheit und als Wertaufbewahrungsmittel.
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