

Nationalism in Central Asia, Fachbücher von Shahram Akbarzadeh
79,00 €
"Nationalism in Central Asia" bietet eine tiefgehende Analyse der nationalen Identität der Tajiks, Uzbeks und Turkmens, die aus der sowjetischen Ära hervorgegangen ist. Das Buch untersucht, wie über siebzig Jahre sowjetischer Sozialtechnik und der Versuch, eine sowjetische Gemeinschaft zu schaffen, zur Entstehung einer nationalen Elite und Intelligenz geführt haben. Diese Gruppen, die in ihren nationalen Sprachen ausgebildet wurden, identifizieren die von den Sowjets definierten administrativen Territorien als ihre Heimatländer. Insbesondere in Turkmenistan und Usbekistan spielte die sowjetisch ausgebildete Elite eine entscheidende Rolle beim Übergang in die post-sowjetische Ära und trug zur politischen Kontinuität bei. Das Buch beleuchtet, wie diese Staaten sich legitimieren, indem sie die Interessen ihrer nationalen Gemeinschaften vertreten und wie die nationalen Intelligenzgruppen durch ihre wissenschaftlichen, historischen und kreativen Arbeiten zur Verbreitung des nationalen Ideals beitragen.
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