

Adolf Kling, Fachbücher von Mariam T. Tennoe, Lambert M. Surhone, Susan F. Henssonow
39,00 €
Adolf Carl Kling (13. Januar 1893 in Unterkochen; 19. Januar 1938 in Stuttgart-Bad Cannstatt) war ein deutscher Politiker (NSDAP). Von 1933 bis zu seinem Tode gehörte er dem Reichstag an. Dem Reichstagshandbuch zufolge war Kling katholisch. Er besuchte in Aalen die Volksschule und die Realschule. Von 1909 bis 1912 absolvierte er eine Lehre beim Königlichen Hüttenwerk Wasseralfingen; anschliessend war er als technischer Angestellter tätig, bis er 1915 zum Heeresdienst einberufen wurde. Bis zum Kriegsende war er in einer Maschinengewehrkompanie an der Westfront eingesetzt, 1917 wurde er zum Leutnant der Reserve ernannt. Nach dem Krieg absolvierte er die Staatliche Württembergische Höhere Maschinenbauschule Esslingen. Von 1921 bis 1927 arbeitete er als Betriebsingenieur bei der Maschinenfabrik Ehrhardt & Sehmer in Saarbrücken, anschliessend im Eisenwerk der Gebrüder Wöhr in Unterkochen.
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