

NS-Ideologie im Unterhaltungsfilm des Dritten Reichs, Sachbücher
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Relativ bald nach seiner Erfindung wurde der Film zu einem Massenmedium, das neben dem Rundfunk die beste Gelegenheit bot, möglichst viele Menschen zu erreichen. Die Bedeutung des Films wurde auch von den Nationalsozialisten erkannt: Im Dritten Reich wurden, trotz Mangelsituation sogar noch in den letzten Kriegsjahren, zahlreiche Filme produziert und uraufgeführt. Der Großteil dieser Filme gehört dem Genre des Unterhaltungsfilms an, der seinem Namen nach vordergründig der Unterhaltung und nicht der Propaganda dienen sollte. Bei einem so tiefgehend von Ideologie durchzogenen System wie dem des Nationalsozialismus drängt sich allerdings die Frage auf, ob nicht auch die Unterhaltungsfilme im Zuge der Propaganda instrumentalisiert wurden. Davon ausgehend beschäftigt sich die vorliegende Arbeit exemplarisch anhand des Films Hauptsache glücklich! mit der Frage, ob die im Dritten Reich produzie.
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