

Der chilenische Modernisierungsprozess (1927-1931), Fachbücher
59,00 €
Die 1920er Jahre waren in Lateinamerika durch oligarchischeStrukturen, die Soziale Frage und wirtschaftliche Reformen geprägt.In Chile spielte zudem die Armee eine Schlüsselrolle. 1927 ließsich General Carlos Ibáñez ins Präsidentenamt wählen. Nach derAusgangsthese der Autorin Sarah Nitschke war die von Ibáñezgeprägte Phase durch den Aufbau eines Interventions- undWohlfahrtsstaates charakterisiert. Zwar hielt General Ibáñez nichtsvon demokratischer Partizipation und doch wollte er fürwirtschaftliches Wachstum und die Verbesserung der Lage der Mittel-und Unterschichten sorgen. Diese typischen Merkmale einerModernisierung von oben - im Verständnis von Max Weber - spiegelnsich in einem reichhaltigen Diskurs wider. Anhand einer Vielzahlvon Artikeln der beiden größten chilenischen Tageszeitungen ElMercurio und La Nación werden die Aussagen des Diskurses, basierendauf den diskursanalytischen An.
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