dormiLoges® Schlaftropfen 50 ml Tropfen
19,99 €
Gebrauchsinformationen Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextEs gibt wohl kaum einen Menschen, der noch nie eine Nacht lang kein Auge zugemacht hat. Was in jungen Jahren noch Freude bereitet und zum Erwachsenwerden gehört, wird später oftmals zum Problem: Wer Schwierigkeiten mit dem Einschlafen hat, während des Schlafens häufiger aufwacht, verzweifelt versucht, wieder einzuschlafen oder morgens zu früh bereits hellwach ist, fühlt sich am Folgetag meist wie gerädert und vollkommen unausgeschlafen. Wiederholen sich derartige Nächte, nimmt man den eigenen Schlaf als gestört wahr und man spricht von Schlafstörungen. Dabei kann gestörter Schlaf wenige Tage oder ein paar Wochen lang auftreten. Er kann aber auch monate- oder jahrelang Bestand haben und zu großen Beeinträchtigungen des Alltags führen. Bei anhaltenden Schwierigkeiten wird der Schlaf oft zur ernsthaften Belastung: Allein der Gedanke an die nächste Nacht löst Unwohlsein und Ängste aus, wieder nicht schlafen zu können.Ca. ein Drittel der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland leidet unter solchen Schlafstörungen, die meisten unter sogenannten Insomnien. Dazu zählen Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, nicht erholsamer Schlaf und Tagesmüdigkeit. Frauen und ältere Menschen sind statistisch gesehen häufiger betroffen, aber auch immer mehr jüngere Menschen klagen über Schlafprobleme.Gründe und Auswirkungen von Schlafstörungen Die Ursachen von Schlafstörungen hängen oft vom Alter und der Lebenssituation ab. Unter den berufstätigen Erwachsenen und jungen Erwachsenen finden sich meist folgende Gründe für wiederkehrende Probleme mit dem Schlaf: Schlechte Schlafumgebung oder –gewohnheiten Störung des Schlaf/Wach-Rhythmus (z.B. Jetlag, Schichtdienst) Termindruck, Hetze, Schwierigkeiten mit dem Abschalten am Abend Alkohol- oder DrogenkonsumDie Auswirkungen von wiederholt schlechtem Schlaf sind nicht zu unterschätzen. Lebensqualität und Leistungsfähigkeit können deutlich unter einem Schlafmangel leiden. Insbesondere kann es zu einer Verschlechterung von Konzentration, Genauigkeit, Stimmung und Gedächtnis kommen, sowie zusätzlich zu einer Belastung durch die Schlafproblematik an sich.Mit Homöopathie den Teufelskreis Schlafstörung durchbrechenDamit der Anblick des eigenen Bettes wieder ein Gefühl der Entspannung auslöst, können verschiedene unterstützende Maßnahmen getroffen werden. Neben einer ruhigen Schlafumgebung und festen Einschlafzeiten, gibt es auch sanfte Hilfe aus der Natur. Baldrian, Passionsblume und Hafer sind bekannte und bewährte Inhaltsstoffe, die schlaffördernd wirken und nun auch als homöopathische Schlaftropfen erhältlich sind. dormiLoges Schlaftropfen enthalten als rezeptfreies Arzneimittel alle drei Stoffe in Kombination und können individuell je nach Dauer und Schwere der Schlafstörung dosiert werden. Baldrian, Passionsblume und Hafer wirken nach ihrem homöopathischen Arzneimittelbild positiv auf Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und nicht erholsamen Schlaf. Sie können außerdem auftretende Tagesmüdigkeit reduzieren. Im Gegensatz zu vielen chemischen Schlafmitteln besteht bei dormiLoges Schlaftropfen kein Gewöhnungspotenzial. Es ist daher auch für eine Langzeitanwendung geeignet. Anwendungsempfehlung AnwendungshinweiseDas genaue Zeitfenster der Einnahme ist nicht festgelegt, man kann mit der Einnahme z. B. am späten Nachmittag starten, über den Tag verteilt einnehmen oder die Tropfen direkt vor dem Schlafengehen einnehmen. Bitte das Dosierschema in der Packungsbeilage beachten. Hinweise HinweiseWegen des Alkoholgehaltes sollen dormiLoges Schlaftropfen bei Leberkranken, Epileptikern und bei Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.Zur Einnahme dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.Dieses Arzneimittel enthält 63 Vol.-% Alkohol.
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