Nachhaltige Kleidung: Know-how für umweltbewussten Konsum

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Nachhaltige Kleidung, faire Mode, faire Kleidung ­– diese Begriffe sind längst keine Trends mehr. Sie sind Ausdruck von unserem Bewusstsein gegenüber der Umwelt und dem Umgang mit wertvollen Ressourcen. Nachhaltiges Handeln ist eine Einstellung und eine bewusste Entscheidung für die Umwelt – und ihre Umsetzung im Alltag eine echte Challenge. Gerade, wenn es um die Wahl unserer Kleidung geht, haben wir die Möglichkeit uns für nachhaltige und faire Produkte zu entscheiden. Was faire Mode wirklich ausmacht, worauf du beim Kauf von Fair Fashion achten solltest und wie du dein Konsumverhalten nachhaltiger gestalten kannst, verraten wir dir im Folgenden.

Warum nachhaltige Kleidung kaufen?

Die Entscheidung für nachhaltige Fashion-Pieces ist weitaus mehr als der bloße Kauf von Bekleidung, die fair produziert wurde. Es ist ein Statement, ein Engagement und ein Commitment für einen bewussten Umgang mit unserer Umwelt. Gerade in einer Zeit, in der Nachhaltig immer mehr Präsenz in unserem Alltag nimmt, ist auch der Umstieg auf faire Mode, der erste Step zu einem nachhaltigen Konsumverhalten und die Möglichkeit aktiv dazu beizutragen, umweltbewusst zu handeln. Faire Mode hat schon längst bewiesen, dass sie nicht nur im Hinblick auf die Umwelt, sondern auch in puncto Design und Qualität überzeugt. Vier Gründe, warum du nachhaltige Mode setzen solltest:
 
  1. Dein Beitrag zum Umweltschutz
Weltweit zählt die Fashion Industrie als eine umweltbelastende Branche. Warum? Angefangen beim Material, ist der Anbau von Baumwolle mit einem enormen Wasserverbrauch verbunden und setzt oft schädliche Pestizide frei, die die Böden und Gewässer kontaminieren. Zusätzlich entsteht in der gesamten Textilproduktion ein erheblicher CO2-Ausstoß und große Mengen an Textilabfällen. Anders bei nachhaltiger Kleidung, diese berücksichtigen die folgenden Punkte:
  • Einsatz von umweltschonenden Produktionsverfahren
  • Reduktion des CO2-Fußabdrucks durch lokale Produktionsstätte
  • Verwendung von nachhaltigen Materialien wie z. B. Bio-Baumwolle, Recycling-PET und Recycling-Baumwolle
Zahlreiche faire Fashion Brands setzen sich für den Einsatz von nachhaltigen Materialien ein und zeigen, dass Umweltschutz und Mode Hand in Hand gehen können.
 
  1. Soziale Verantwortung
Gerade die Textilindustrie steht oft in der Kritik für ihre schlechten, nicht fairen Arbeitsbedingungen und niedrige Löhne in den jeweiligen Produktionsländern. Nachhaltige Mode legt großen Wert auf soziale Verantwortung – das bedeutet konkret, dass Arbeitnehmer, die an der Herstellung der Kleidung beteiligt sind, faire Löhne erhalten und unter akzeptablen Bedingungen arbeiten. Um genau das zu gewährleisten, gibt es Zertifizierungen wie z. B. die Fair Wear Foundation, die sicherstellen, dass Arbeitsstandards eingehalten werden.
 
  1. Langlebigkeit deiner Produkte
Nachhaltige Kleidung zeichnet sich vor allem durch ihre hohe Qualität und sorgfältige Verarbeitung aus, was zu langlebigen Produkten führt. Die Verwendung umweltschonender Materialien wie Bio-Baumwolle, Tencel (Lyocell) oder Hanf und die Fertigung nachhaltiger Designs, die zeitlos und vielseitig sind, sorgen dafür, dass die produzierten Fashion Pieces auch lange erhalten bleiben.
 
  1. Transparenz und Verantwortung
Nachhaltige Modemarken legen Wert auf Transparenz entlang der gesamten Lieferkette. Sie kommunizieren offen über ihre Produktionsmethoden und Materialien und ermöglichen den Verbrauchern so, bewusste Entscheidungen zu treffen. Zahlreiche Fair Fashion Brands sind bekannt für ihre Transparenz und ihre Bemühungen, umweltbewusste und ethische Entscheidungen zu treffen. Zudem setzen sich viele nachhaltige Modemarken für eine Kreislaufwirtschaft ein und arbeiten daran, dass ihre Produkte wiederverwendet oder recycelt werden können.
 

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Tipps zum Kauf nachhaltiger Kleidung

Auf faire Kleidung zu setzen ist eine umweltbewusste Entscheidung und ein Prozess der im Alltag eine echte Herausforderung werden kann. Damit dir langfristig der Umstieg auf nachhaltige Mode gelingt, haben wir ein paar hilfreiche Shopping-Tipps, wie du zu einem umweltbewussten Fashionista wirst:
 

Shopping-Tipp #1: Labels prüfen

Wirf immer ein Blick auf die Labels, dort findest du Informationen zum Produkt und dem verwendeten Material. Um sicherzugehen, dass das ausgewählte Kleidungsstück auch nachhaltig ist, achte auf Angaben zu ökologischen Materialien wie Bio-Baumwolle oder recycelten Stoffen sowie auf Zertifizierungen wie GOTS (Global Organic Textile Standard), Fairtrade oder Fair Wear Foundation, die Nachhaltigkeit und faire Arbeitsbedingungen garantieren.
 

Shopping-Tipp #2: Entscheide dich für Qualität

Nachhaltige Kleidung ist im Vergleich zu Fast Fashion Pieces wesentlich teurer – doch die Investition lohnt sich! Nicht nur für das Gewissen, sondern bietet faire Kleidung einen großen Benefit: Qualität und Langlebigkeit. Dank robuster Materialien und einer sorgfältigen Verarbeitung, kannst du dich noch lange an den Kleidungsstücken erfreuen.

Shopping-Tipp #3: Second Hand

Gebrauchte Kleidung aus Second Hand Shops sind eine umweltfreundliche Alternative zum Neukauf. Indem du bereits vorhandene Kleidungsstücke wiederverwendest, reduzierst du den Bedarf an neuen Produkten und minimierst gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck. Mittlerweile gibt es zahlreiche Shops, die ausgewählte Second Hand Fashion verkauft – zu angemessenen Preisen und hoher Qualität.

Shopping-Tipp #4: Nachhaltige Materialien

Entscheide dich für Brands, die nachhaltige sowie recyclebare Materialien verwenden und sich für eine Kreislaufwirtschaft einsetzen. Diese Unternehmen setzen auf innovative Ansätze, um Kleidungsstücke am Ende ihres Lebenszyklus wiederverwertbar zu machen und wertvolle Ressourcen zu schonen sowie entstehenden Abfall zu reduzieren.

Shopping-Tipp #5: Bewusst Shoppen

Bei den zahlreichen Angeboten kommen wir schnell in Versuchung und konsumieren, obwohl die Notwendigkeit gar nicht besteht. Nicht nur nachhaltige Produkte, auch ein bewusster Konsum ist dabei entscheidend: kaufe nur Kleidung, die du wirklich benötigst. Vermeide impulsive Einkäufe und überlege davor, ob das Kleidungsstück eine sinnvolle Ergänzung in deiner Garderobe ist.

Shopping-Tipp #6: Lokale Brands unterstützen

Oft sind es die noch weniger bekannten und lokalen Brands, die bei der Herstellung ihrer Kleidung auf Nachhaltigkeit setzen. Informiere dich, ob es in deiner Stadt oder in der Umgebung lokale Fair Fashion Brands gibt, die umweltfreundliche Praktiken fördern und umweltschonende Produktionsmethoden einsetzen.

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