Silymarin STADA Hartkapseln
11,65 âŹ
Variante
Silymarin STADAÂź kann die Behandlung bei chronisch-entzĂŒndlichen Lebererkrankungen unterstĂŒtzen Kann die Leberzellen vor Giften schĂŒtzen Kann die Neubildung von Leberzellen anregen 1 Hartkapsel enthĂ€lt 117 mg Silymarin FĂŒr Erwachsene geeignet 2â3 x tĂ€glich 1 Kapsel Die Leber unterstĂŒtzen Eine gesunde, funktionsfĂ€hige Leber ist fĂŒr den gesamten Organismus sehr wichtig. Mit einem Gewicht von ca. 1.500 g ist sie die gröĂte DrĂŒse des Körpers und ein wichtiges Stoffwechselorgan. Verschiedene Faktoren stören jedoch die empfindlichen Leberzellen und ihre Funktion, besonders Genussgifte wie Alkohol, ĂŒbermĂ€Ăig zucker- und fetthaltige Nahrung sowie bestimmte Medikamente. Silymarin STADAÂź, ein Trockenextrakt aus MariendistelfrĂŒchten, kann die Leberzellen vor Giften schĂŒtzen und die Neubildung von Leberzellen anregen. Mit der Einnahme von 1 Kapsel Silymarin STADAÂź 2- bis 3-mal tĂ€glich kann die Behandlung bei chronisch-entzĂŒndlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Gifte verursachten) LeberschĂ€den unterstĂŒtzt werden. Die Bedeutung der Lebergesundheit fĂŒr unseren Stoffwechsel Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan, da sie aufgenommene Substanzen abbaut, speichert und umbaut. So kann sie mit der Nahrung aufgenommene Fette zerlegen und speichern. AuĂerdem bildet sie Cholesterin, aus dem lebenswichtige Hormone und Bausteine der ZellwĂ€nde entstehen. Zucker aus der Nahrung speichert die Leber in Form des SpeichermolekĂŒls Glykogen. Somit beeinflusst die Leber unseren Blutzuckerspiegel. Eine gesunde Leberfunktion ist daher auch wichtig, um Diabetes zu vermeiden bzw. zu lindern. Die Leber ist ein ĂŒberaus wichtiges Speicherorgan. Denn sie speichert Vitamine, wie die B-Vitamine oder fettlösliches Vitamin E, D, A und K. Zudem speichert das Organ lebenswichtige Spurenelemente, wie zum Beispiel Kupfer und Eisen. Bei Bedarf setzt die Leber diese MikronĂ€hrstoffe frei. Weiterhin ist die Leber fĂŒr die Bildung von wichtigen EiweiĂen fĂŒr den Körper verantwortlich und bildet die GallenflĂŒssigkeit, die zur Spaltung von Nahrungsfetten unerlĂ€sslich ist. Eine lebenswichtige Leberfunktion ist der Abbau und die Neutralisierung u. a. von alten Blutbestandteilen, Hormonen, Medikamenten und Giften. Dies gelingt dem Organ mithilfe von speziellen Enzymkomplexen. Die Aufgaben der Leber sind vielfĂ€ltig und eine FunktionseinschrĂ€nkung kann weitreichende Folgen haben. Daher ist es wichtig, die Gesundheit der Leber zu erhalten und zu stĂ€rken. Zu viel des Guten â Die ĂŒberlastete Leber Als zentrales Stoffwechselorgan verarbeitet die Leber, was wir zu uns nehmen. Werden jedoch ĂŒbermĂ€Ăig Alkohol, Medikamente, wie z. B. bestimmte Schmerzmittel oder Antibiotika, fettes und zuckerhaltiges Essen konsumiert, kann die Leber auf Dauer ĂŒberlastet werden. Dabei vertrĂ€gt das Organ eine ganze Menge. LeberschĂ€den zeigen sich oft erst nach Jahren. Fett, das die Leber nicht ausreichend verstoffwechseln kann, wird zum Teil im Organ eingelagert. Kommen zu wenig Bewegung und Ăbergewicht hinzu, kann das gespeicherte Fett schwerlich abgebaut werden. Auch Stress bremst den Stoffwechsel aus und belastet die Leber zusĂ€tzlich. Zudem werden durch Stress toxische Substanzen, wie zum Beispiel Radikale, im ĂbermaĂ produziert, welche die Leber ebenfalls neutralisieren muss, damit sie die Leberzellen nicht zusĂ€tzlich schĂ€digen. Silymarin ist ein Wirkstoffkomplex aus den FrĂŒchten der Mariendistel. Dieser kann die Leberzellen vor Giften schĂŒtzen und die Neubildung von Leberzellen anregen. Silymarin STADAÂź ist ein Trockenextrakt aus MariendistelfrĂŒchten und enthĂ€lt pro Kapsel 117 mg des leberschĂŒtzenden Silymarins. Mögliche Folgen der ĂŒberlasteten Leber Ein ungesunder Lebensstil und ein Diabetes kann eine Ăberlastung der Leber nach sich ziehen und die Wahrscheinlichkeit fĂŒr die Ausbildung einer sogenannten Fettleber erhöhen. Diese wird in zwei Formen unterschieden: nicht-alkoholische und alkoholische Fettleber. Je mehr Fett im Organ eingelagert wird, umso stĂ€rker hĂ€ufen sich entzĂŒndliche Prozesse. Diese können chronisch werden. Die Leber reagiert auf die EntzĂŒndungen mit vermehrter Bildung von funktionslosem Bindegewebe. Auf Dauer kann dies zu Vernarbungen fĂŒhren â eine sogenannte Leberzirrhose kann sich ausbilden. Funktionelles Lebergewebe wird dabei durch Bindegewebe mehr und mehr ersetzt. Die Leber beginnt sich zu verhĂ€rten und zu schrumpfen. Nach und nach wird so das Lebergewebe zerstört und die Leberfunktion eingeschrĂ€nkt. Eine Leberzirrhose kann sich auch unbemerkt aus toxischen LeberschĂ€den entwickeln. Diese können die Folge vom ĂŒbermĂ€Ăigen Konsum von Genussgiften, Medikamenten oder Kontakt mit Schadstoffen, wie z. B. Giftpilzen oder bestimmten Chemikalien, sein. Bei toxischen LeberschĂ€den kann Silymarin STADAÂź begleitend zur Therapie verwendet werden. Eine weitere, weniger hĂ€ufige Ursache fĂŒr eine Leberzirrhose sind chronische LeberentzĂŒndungen, die durch Viren verursacht werden. Dazu gehören die Hepatitis B, C und D. Lebergesundheit und Erschöpfung Ist die Leber ĂŒberlastet und kann sie ihren vielfĂ€ltigen Stoffwechselfunktionen nicht mehr ausreichend nachkommen, können lebenswichtige MikronĂ€hrstoffe und EiweiĂe nicht in ausreichender Menge bereitgestellt werden. Dies kann das Immunsystem belasten und zu hĂ€ufigen Infekten fĂŒhren. Zudem kann die Mangelsituation Anzeichen der Erschöpfung hervorrufen. MĂŒdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, SchwĂ€che, Traurigkeit und das GefĂŒhl der Ăberforderung, können also auch in Störungen der Leberfunktion begrĂŒndet sein. Weitere Anzeichen fĂŒr eine Funktionsstörung der Leber, die sich zumeist erst nach langer Zeit der LeberĂŒberlastung zeigen, können u. a. GelbfĂ€rbung der Haut bzw. des AugenweiĂes, Schmerzen im rechten Oberbauch, Gewichtsverlust, heller Stuhl oder dunkel gefĂ€rbter Urin sein. Tipps zur UnterstĂŒtzung der Leber Zur UnterstĂŒtzung der Leberfunktion ist eine ausgewogene ErnĂ€hrung empfehlenswert, d. h. keine fettigen und zuckerhaltigen Speisen im ĂbermaĂ zu konsumieren. Bei bestehendem Ăbergewicht ist eine Gewichtsreduktion ratsam, um die Leber zu entlasten. RegelmĂ€Ăige körperliche AktivitĂ€t kurbelt den Stoffwechsel an und kann dabei helfen, Fetteinlagerungen in der Leber zu vermeiden bzw. bestehendes Leberfett abzubauen. Auch Genussgifte wie Kaffee und Alkohol sollten nur moderat konsumiert werden. Frauen sollten nicht mehr als 0,25 Liter Bier oder 0,125 Liter Wein pro Tag trinken. FĂŒr MĂ€nner gelten etwa die doppelten Mengen.1 Die Leberfunktion kann zusĂ€tzlich durch pflanzliche Bitterstoffe unterstĂŒtzt werden. Zum Beispiel ist die Mariendistel reich an leberschĂŒtzenden Bitterstoffen. Neben den Bitterstoffen enthĂ€lt die Mariendistel den Wirkstoffkomplex Silymarin. Dieser kann die Leberzellen vor Giften schĂŒtzen und die Neubildung von Leberzellen anregen. Silymarin STADAÂź ist ein Trockenextrakt aus MariendistelfrĂŒchten und enthĂ€lt pro Kapsel 117 mg des leberschĂŒtzenden Wirkstoffkomplexes Silymarin. HĂ€ufige Fragen & Antworten Welche Wirkstoffe sind in Silymarin STADAÂź enthalten? 1 Hartkapsel Silymarin STADAÂź enthĂ€lt: 170â200mg gereinigten Trockenextrakt aus MariendistelfrĂŒchten (60â70:1) entsprechend 117 mg Silymarin Wie oft pro Tag kann Silymarin STADAÂź eingenommen werden? Erwachsene nehmen 2- bis 3-mal tĂ€glich 1 Kapsel ein. Was ist bei der Einnahme von Silymarin STADAÂź zu beachten? Unter der Einnahme von Silymarin STADAÂź kann die Verstoffwechselung von anderen gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln verĂ€ndert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss. Informieren Sie daher Ihren Arzt bzw. Ărztin oder Apotheker bzw. Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kĂŒrzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Halten Sie insbesondere dann Ă€rztliche RĂŒcksprache, wenn Sie gleichzeitig Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen einnehmen. Vermeiden Sie Alkohol, da dadurch die Leber geschĂ€digt werden kann. Silymarin STADAÂź darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Welche PrĂ€parate kann ich alternativ zur unterstĂŒtzenden Behandlung bei chronisch-entzĂŒndlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) LeberschĂ€den anwenden? Silymarin STADAÂź forte ist ebenfalls zur unterstĂŒtzenden Behandlung bei chronisch-entzĂŒndlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) LeberschĂ€den geeignet. Die Hartkapseln sind mit jeweils 167 mg Silymarin höher dosiert. Erwachsene nehmen 1- bis 2-mal tĂ€glich 1 Kapsel Silymarin STADAÂź forte ein. 1) Anhaltende Erschöpfung kann Anzeichen fĂŒr LeberschĂ€den sein. ABDA 30.5.2013. https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/pressemittei-lungen/detail/anhaltende-erschoepfung-kann-anzeichen-fuer-leberschaeden-sein/ (letzter Aufruf im Mai 2020). Pflichtangaben: Silymarin STADAÂź Hartkapseln Zur Anwendung bei Erwachsenen. Wirkstoff: MariendistelfrĂŒchte-Trockenextrakt standardisiert auf 117 mg Silymarin. Zur unterstĂŒtzenden Behandlung bei chronisch-entzĂŒndlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) LeberschĂ€den. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ărztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Zulassungsinhaber: STADAPHARM GmbH, StadastraĂe 2-18, 61118 Bad Vilbel. Vertrieb: STADA Consumer Health Deutschland GmbH, StadastraĂe 2â18, 61118 Bad Vilbel. Stand: September 2019
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