Angelikawurzel geschnitten Bio (100g)
7,95 €
Variante
A von vom Achterhof. In den Schluchten Grönlands oder den Wiesen in Skandinavien ist die Angelikawurzel zu Hause. Der Doldenblüter wird dort sogar als Gemüsepflanze verwendet. In Deutschland wird die Angelikawurzel in Gärten gezogen und ist in vielen Werken der Pflanzenkunde unter ihrem zweiten Namen Echte Engelwurz bekannt. Angelikawurzel: Seit dem Mittelalter bekannt Als die ersten getrockneten Angelikapflanzen mit den Nordmännern nach Deutschland kamen, war bereits das 10. Jahrhundert angebrochen: Das ist der Grund dafür, warum die Pflanze weder bei Hildegard von Bingen, noch bei anderen Kräuterkundigen genannt wird. Ihren Namen Engelwurz erhielt die Angelikawurzel durch eine Sage: Der Erzengel Michael erschien einem Mönch im Traum und zeigte ihm die Vorteile der Wurzel auf. Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts ist die Angelika eine Haus- und Hofpflanze, die wie der Holunder angebaut wurde. Wer im Mittelalter als Arzt unterwegs war, trug getrocknete Angelikawurzeln mit sich. Sie war Bestandteil in vielen geheimen Elixieren und Tränken und ist es bis heute: Im Melissengeist der Karmeliternonnen ist sie ebenso enthalten, wie im Schwedenbitter. Seit dem Mittelalter wird die Echte Engelwurz auch Botin des Lichtes genannt, da die Pflanze in der Sonnenzeit ihre Kräfte sammeln soll. Eco control number: DE-ÖKO-001 Die auch als Engelswurzel bezeichnete Angelikawurzel hat vor allem in den nordischen Ländern ihre Tradition und wird dort auch als Gemüse verspeist. Sie wächst vor allem auf feuchten Wiesen, Schluchten sowie in Mooren und fand erst im Mittelalter seinen Weg nach Europa, wo es eine beliebte Zutat für Tränke wurde. Die Wurzel hat einen würzigen, süßlichen Geschmack, der im nachhinein bitter-scharf wird und eignet sich somit optimal für einen wärmenden und wohltuenden Tee.
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