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Passagen, Fachbücher, Philosophieren als Theater (Deutsch, Christof Subik, 2000)
25,70 €
Philosophieren als Theater: Eine Schrift gegen den traditionellen Schulbegriff von Philosophie, eine Schrift fü r ein frö hliches Philosophieren, fü r eine Philosohie der Lebenspraxis und gegen die Trennung von Philosophie und Kunst. Im Zentrum der Arbeit steht Bertolt Brecht als unentdeckter Philosoph und davon inspiriert, interessiert G.F.W. Hegel als der Komiker des todernsten Gesichts. Die Bruchstü cke seines einst mä chtigen Systembaus stehen oder liegen in den Landschaften der Postmoderne herum und erinnern an zweitausend Jahre abendlä ndisches Philosophieren. Der "tote Hund" Karl Marx und der unvermeidliche Friedrich Nietzsche spielen mit dem Hegelschen Erbe als Fetzenlaberl Kopf- und Fuß ball. In ihrem posthumen Zuspiel wird es zum Baumaterial fü r neue Konstruktionversuche. Bertolt Brecht erweist sich als widerspenstiger Schü ler Nietzsches und seine Theorie des epischen Theaters als gespeist aus Nietzsches Ausfä llen gegen Sokrates und Euripides im Tragö dienbuch. "Etwas Ernsthaftes kö nnen Sie immer auch lustig ausdrü cken", heiß t es in den Flü chtlingsgesprä chen von Brecht.
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