

Die Wertrelevanz von Fair Values der drei Hierarchiestufen und der Einfluss länderspezifischer, Fachbücher von Tatjana W...
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Die primä,re Zielsetzung der IFRS-Abschlü,sse besteht in der Bereitstellung entscheidungsnü,tzlicher Informationen, um die Funktionsfä,higkeit der Kapitalmä,rkte zu ermö,glichen. Dabei kommt der Fair Value Bewertung eine immer grö,ß,ere Bedeutung zu, da insbesondere Investoren fü,r ihre Entscheidungsfindung zeitnahe und zukunftsgerichtete Informationen benö,tigen. Den Rechnungslegungsnormenkontext bietet hierfü,r der IFRS 13 &bdquo,Fair Value Measurement&ldquo,, der anhand der Objektivitä,t der fü,r die Fair Value Bewertung herangezogenen Inputfaktoren Fair Values in drei Hierarchiestufen einteilt (sog. Fair Value Hierarchie). Hier setzt die vorliegende Arbeit an und zeigt, dass sowohl objektive Fair Values in Form von Marktpreisen (Hierarchiestufe 1) als auch modellbasierte Fair-Value-Schä,tzungen (Hierarchiestufe 2 und 3) entscheidungsnü,tzliche Informationen fü,r Investoren darstellen. Dennoch fü,hrt ein durch Bewertungsspielrä,ume begrü,ndeter Abfall der Objektivitä,t entlang der Hierarchiestufen zu einer Abnahme der Entscheidungsnü,tzlichkeit von Fair-Value-Informationen. Zudem ergibt die empirische Untersuchung, dass die Entscheidungsnü,tzlichkeit von Fair Values durch lä,nderspezifische Faktoren wie systembedingte, ö,konomische und kulturelle Faktoren beeinflusst wird. Die Autorin Tatjana Wirt hat an der Fakultä,t fü,r Betriebswirtschaftslehre der Universitä,t Duisburg-Essen promoviert.
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