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Springer, Fachbücher, Postletale Landwirtschaft (Deutsch, 2022)
32,99 €
Es gibt viele Bü,cher auf dem Markt, die uns erklä,ren, warum wir aufhö,ren sollten, Fleisch zu produzieren und zu essen. Dieses Buch dagegen erklä,rt, warum wir aufhö,ren werden, Fleisch zu produzieren und zu essen. Und was sich dadurch in der Landwirtschaft verä,ndern wird. Tierrechtler verweisen gerne auf die Abschaffung der Sklavenhaltung und zeigen, worin die vielen Parallelen zur Befreiung landwirtschaftlicher Nutztiere liegen. Leider erklä,ren sie nicht, warum die Sklavenhaltung zwischen 1833 und 1987 in jedem Land der Welt, die Tierproduktion aber in keinem Land der Welt abgeschafft wurde, sondern der globale Fleischkonsum weiter wä,chst. Es gilt also einerseits zu erklä,ren, warum das Unbehagen immer mehr Konsumenten mit dem, was die einen Wertschö,pfungskette, die anderen Tö,tungsmaschinerie nennen, nicht zu einem Paradigmenwechsel gefü,hrt hat. Und warum derzeit die Voraussetzungen dafü,r geschaffen werden, damit sich dies ä,ndert. So fü,llt «,Postletale Landwirtschaft», die Lü,cke zwischen tierethischen Abhandlungen und der Fü,lle «,wertfreier», agrar- und umweltwissenschaftlicher Literatur zur Dynamik und den Auswirkungen des Fleischkonsums. Das Buch stellt dar, welche ethischen und welche ö,kologischen Probleme zwangslä,ufig zu einer Transformation der Landwirtschaft fü,hren werden. Hö,chstwahrscheinlich einer Landwirtschaft, zu der das Tö,ten von Tieren nicht mehr gehö,ren wird.
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