Neo-Fauvism, Fachbücher von Lambert M. Surhone, Miriam T. Timpledon, Susan F. Marseken
29,00 €
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"Neo-Fauvism" ist ein Fachbuch, das sich mit einer poetischen Malstilrichtung auseinandersetzt, die in den 1920er Jahren entstand. Diese Bewegung stellte eine Herausforderung an den Surrealismus dar und wurde durch die Publikation der Zeitschrift "Cahiers d'Art" im Jahr 1926 gefördert. Die Autoren dieser Zeitschrift kritisierten die surrealistische Praxis des Automatismus und interpretierten sie als eine Weiterentwicklung traditioneller Kunst. Sie prägten den Begriff "Neo-Fauves" für eine Gruppe von Künstlern, die diesen neuen Ansatz verkörperten. Obwohl die meisten dieser Künstler später in Vergessenheit gerieten, hinterliess die Bewegung einen bleibenden Eindruck, indem sie die Surrealisten von der Technik des grafischen Automatismus entfremdete. "Neo-Fauvism" wird als der letzte bedeutende Trend in der Malerei betrachtet, der als kohärenter Stil vermarktet werden konnte.
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