

El homicidio como evento: entre razón y cerrazón de Estado, Sachbücher von Lina María Buriticá Londoño
49,00 €
"El homicidio como evento: entre razón y cerrazón de Estado" ist ein tiefgehendes Sachbuch, das sich mit der komplexen Beziehung zwischen Gewalt, Ethik und der staatlichen Autorität auseinandersetzt. Verfasst von Lina María Buriticá Londoño, beleuchtet das Werk die Spannungen zwischen der legitimen Gewalt, die sich der Staat anmasst, und der chaotischen Gewalt, die von verschiedenen Akteuren wie Guerillas oder paramilitärischen Gruppen ausgeht. Der Autor untersucht die ethischen Dilemmata, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, sich gegen übermässige Gewalt zu schützen, und stellt die Frage, wie der Staat seine eigene Legitimität untergräbt, wenn er sich auf illegitime Gewalt stützt. Durch eine kritische Analyse der Rolle des Staates und der gesellschaftlichen Disziplinierung wird deutlich, dass die Bedrohung durch Gewalt, einschliesslich Homicidios, in einer scheinbar geordneten Gesellschaft weiterhin besteht. Dieses Buch ist eine Einladung zur Reflexion über die moralischen und politischen Implikationen von Gewalt und staatlicher Macht.
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