

Embryotoxizitätstest mit Marisa cornuarietis, Fachbücher
49,00 €
Das Problem der Wirkung von Umweltchemikalien und Umwelthormonen ist sowohl aufgrund der Anzahl der Substanzen, als auch der Vielzahl der möglichen Effekte, sehr komplex. Die Ökotoxikologie setzt sich mit diesem Problem auseinander und bedient sich verschiedenster Biotestverfahren zur Untersuchung solcher Wirkungen. Biotests erfordern höchst sensitive Organismen; sie sollen kostengünstig, praktikabel, gut reproduzierbar und ihr Einsatz vertretbar sein. Die subtropische Süßwasserschnecke Marisa cornuarietis eignet sich hervorragend für ökotoxikologische Studien. Die Embryonalentwicklung weist die wohl sensitivsten Endpunkte für ökotoxikologische Untersuchungen auf, welche gegenüber Stress sehr anfällig sind. Eine Beobachtung der Embryogenese unter Stressbedingungen kann somit ein geeignetes Testverfahren zur Beurteilung von Umweltchemikalien und Umweltproben anhand ausgewählter Parameter.
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