

Tatsachenbegriff in der Ad-hoc-Publizität und Transaktionsmeldepflicht, Fachbücher
68,00 €
Der Autor Rolf Deml behandelt zwei wichtige Bereiche des Kapitalmarktrechts, die zum einen den Anlegerschutz stärken und zum anderen die Transparenz verbessern sollen. Im ersten Teil der Arbeit wird der Tatsachenbegriff der Ad-hoc-Publizität in Deutschland gemäß Par. 15 Absatz 1 des Wertpapierhandelsgesetzes untersucht. Es wird rechtlich analysiert, wann ein börsennotiertes Unternehmen Meldungen veröffentlichen muss. Dabei wird im historischen Kontext unter anderem auf die europarechtlichen Vorgaben Bezug genommen. Im Anschluss daran folgt ein Vergleich mit der entsprechenden österreichischen Rechtsnorm in Par. 82 Absatz 6 Börsegesetz. Im zweiten Teil wird die erst im Jahr 2002 eingefügte Regelung des Par. 15a Wertpapierhandelsgesetzes (Veröffentlichung und Mitteilung von Geschäften) analysiert. Insbesondere wird geklärt, welche Personen meldepflichtig sind und wann sie diese Mitteilunge.
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