

Gewalt(tät)ig lieben, Fachbücher
49,00 €
Gewalt zwischen Männern und Frauen, die in einer intimen Beziehung zueinander stehen, ist ein bekanntes Problemfeld für Tätige in sozialen, medizinischen und juristischen Arbeitsfeldern. Während der Opferstatus von Frauen anerkannt ist, bleiben die Grenzverletzungen gegenüber Männern im Verborgenen. Mittels Auswertung problemrelevanter Literatur geht die Autorin den Fragen nach, inwieweit die geschlechtsspezifische Sozialisation sich determinierend auf den Umgang der Geschlechter mit Gewalt auswirkt und ob aus den gesellschaftlich bestehenden Geschlechtsrollenstereotypen eine unterschiedliche Wahrnehmung von Tätern und Opfern resultiert. Sie untersucht, welche gesellschaftliche Funktion die traditionelle Aufteilung in männliche Täter und weibliche Opfer hat, ob etwa die geschlechtsspezifische Zuschreibung von Opfer- und Täterrollen der Verfestigung herrschender Verhältnisse dient, welche.
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