VOMEX A Dragees 50 mg überzogene Tabletten 20 St Überzogene Tabletten
6,99 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit. Wirkstoffe Dimenhydrinat Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextGanz verschiedene Erkrankungen können Übelkeit und Erbrechen verursachen. Egal welche Ursache vorliegt, es gibt EINE Lösung seit mehr als 50 Jahren: Vomex. Sein Wirkstoff Dimenhydrinat wirkt direkt auf das Brechzentrum im Gehirn, ohne die wichtigen benachbarten Zentren für Atmung und Kreislauf zu beeinflussen. Darüber hinaus beruhigt Vomex die Magen- und Darm-Bewegungen. Vomex wirkt schnell und zuverlässig für viele Stunden und ist sehr gut verträglich. Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Dragee1-3mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)Kinder von 6 bis 14 Jahren (über 30 kg Körpergewicht)unabhängig von der Mahlzeit1-2 Dragees1-4mal täglich (im Abstand von mind. 6 Stunden)Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene (über 56 kg Körpergewicht)unabhängig von der MahlzeitZur Vorbeugung der Reisekrankheit sollte die erstmalige Einnahme ca. 1/2-1 Stunde vor dem Reisebeginn erfolgen. AnwendungshinweiseErwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre: bei Bedarf 1-4mal 1-2 Dragees täglich einnehmen.Schulkinder (6-14 Jahre): bei Bedarf 1-3mal 1 Dragee täglich einnehmen. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Dimenhydrinat 50 mg Inhaltsstoffe1 Dragee enthält: E470b, 1-(4-Sulfo-1-phenylazo)-2-naphthol-6-sulfosäure, Dinatriumsalz, 1-Hydroxy-2-(4-sulfo-1-naphthylazo)-4-naphthalinsulfonsäure, Dinatriumsalz, 1-(4-Sulfo-1-naphthylazo)-2-naphthol-6,8-disulfonsäure, Trinatriumsalz, Aluminiumsilicat-2, Aerosil, Carbohydrata, Avicel, Amyli hydrolysati sirupus, Acuzar, Lactose, Dimenhydrinat, Macrogol 6000, C-Weiß 7, Acacia, Calciumcarbonat, CI 77718, Carboxymethylstärke, Natrium Typ A, Montanglycolwachs Hinweise HinweiseAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeAsthma bronchialeEngwinkelglaukomPhäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Prostatavergrösserung mit RestharnbildungEpilepsieKrampfanfälleKrampfanfälle während der Schwangerschaft (Eklampsie)HerzrhythmusstörungenUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Verengung im Verdauungstrakt, vor allem am MagenChronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)Eingeschränkte LeberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenMagenschmerzenDurchfälleVerstopfungMundtrockenheitSchwindelSchläfrigkeitBenommenheitMuskelschwächeStimmungsschwankungenSehstörungenPulsbeschleunigungErhöhung des AugeninnendrucksStörungen beim WasserlassenGefühl der "verstopften Nase"Besonders bei Kindern:UnruheErregungSchlaflosigkeitAngstzuständeZitternBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenWelche anderen Arzneimittel beeinflussendie Wirkung von Vomex A Dragees N, undwas müssen Sie beachten, wenn Siezusätzlich andere Arzneimittel einnehmen?Bei gleichzeitiger Anwendung von VomexA Dragees N mit anderen zentraldämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln,die die Psyche beeinflussen, Schlaf-,Beruhigungs-, Schmerz- undNarkosemittel) kann es zu einer gegenseitigenVerstärkung der Wirkungen kommen.Die "anticholinerge" Wirkung von Vomex ADragees N (s. unter Nebenwirkungen)kann durch die gleichzeitige Gabe vonanderen Stoffen mit anticholinergenWirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oderbestimmte Mittel gegen Depressionen[trizyklische Antidepres-siva]) in nicht vorhersehbarerWeise verstärkt werden.Bei gleichzeitiger Gabe von Vomex ADragees N mit sogenannten Monoaminoxidase-Hemmern(Arzneimitteln, dieebenfalls zur Behandlung von Depressioneneingesetzt werden) kann sich u.U.eine lebensbedrohliche Darmlähmung,Harnverhalten oder eine Erhöhung desAugeninnendruckes entwickeln. Außerdemkann es zum Abfall des Blutdruckes undzu einer verstärkten Funktionseinschränkungdes Zentralnervensystemsund der Atmung kommen. Deshalb dürfenVomex A Dragees N nicht gleichzeitig mitHemmstoffen der Monoaminoxidaseangewendet werden.Die Anwendung vonVomex A Dragees N zusammen mitArzneimitteln gegen erhöhten Blutdruckkann zu verstärkter Müdigkeit führen.Der Arzt sollte vor der Durchführung vonAllergie-Tests über die Einnahme vonVomex A Dragees N informiert werden, dafalsch-negative Testergebnisse möglichsind.Weiterhin ist zu beachten, dass durchVomex A Dragees N die während einerBehandlung mit bestimmten Antibiotika(Aminoglykosiden) eventuell auftretendeGehörschädigung u.U. verdeckt werdenkann.Beachten Sie bitte, dass diese Angabenauch für vor kurzem angewandte Arzneimittelgelten können.Welche Genussmittel, Speisen undGetränke sollten Sie meiden?Während der Behandlung mit Vomex ADragees N sollte kein Alkohol getrunkenwerden, da durch Alkohol die Wirkung vonVomex A Dragees N in nicht vorhersehbarerWeise verändert und verstärktwerden kann.Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit,Maschinen zu bedienen, wird dadurchweiter beeinträchtigt.
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