BIFITERAL Sirup 500 ml Sirup
9,19 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Obstipation, die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht beeinflusst werden kann, sowie Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern. Prophylaxe und Therapieder portokavalen Enzephalopathie. Wirkstoffe Lactulose Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungVerstopfung, Erleichterung der Darmentleerung und Erweichung des Stuhls:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt4,5-9 ml1-2 mal täglichKinder und Jugendliche bis 18 Jahreunabhängig von der Mahlzeit7,5-15 ml1-2 mal täglichErwachseneunabhängig von der MahlzeitDie abführende Wirkung tritt normalerweise nach 2 bis 10 Stunden ein, bei ungenügender Dosierung jedoch erst nach 24 bis 48 Stunden.Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Die Dosierung wird in der Regel von Ihrem Arzt langsam erhöht und auf eine für Sie passende Erhaltungsdosis eingestellt.Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen: Abhängig von Ihrer Erkrankung und dem Stadium der Behandlung, wird das Arzneimittel von Ihrem Arzt in der Regel folgendermassen dosiert:Gehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Behandlungsbeginn:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt7,5-15 ml3-4 mal täglichErwachseneunabhängig von der MahlzeitGehirnschädigung bei Lebererkrankungen - Folgebehandlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt30-45 ml3-4 mal täglichErwachseneunabhängig von der MahlzeitDosierhilfe: Dem Arzneimittel liegt für eine korrekte Dosierung ein Messbehältnis bei. AnwendungshinweiseLactulose wird oral eingenommen. Die angegebenen Dosierungen können nur der Orientierung dienen und müssen in jedem Fall den Erfordernissen des Patienten je nach Schwere und Entwicklung desKrankheitsbildes angepasst werden. Portokavale Enzephalopathie: Erwachsene: Die Behandlung sollte einschleichend mit 5-10 g Lactulose (7,5-15 ml) 3-4mal täglich begonnen werden. Die Dosis sollte dannallmählich auf 20-30 g Lactulose (30-45 ml) 3-4mal täglich gesteigert werden, so dass 2-3 weiche Stühle pro Tag entleert werden. Kinder: Für Kinder sind keine Angaben vorhanden. Obstipation:Erwachsene: 5-10 g Lactulose (7,5-15 ml Lactulose-Sirup) 1-2mal täglich. Kinder: 3-6 g Lactulose (4,5-9 ml Lactulose-Sirup) 1-2mal täglich. Art und Dauer der Anwendung: Der Lactulose-Sirup kannunabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Der Sirup kann mit Wasser oder mit anderen Flüssigkeiten verdünnt eingenommen werden. Der abführende Effekt kann nach 2-10 Stunden eintreten, beiungenügender Dosierung können bis zum 1. Stuhlgang 24-48 Stunden vergehen. Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Entwicklung des Krankheitsbildes. Inhaltsstoffe Wirkstoffe5 ml Sirup enth.: Lactulose 3,335 g Inhaltsstoffesonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser Enthält herstellungsbedingt Fructose, Galactose und Lactose sowie möglicherweise geringe Mengen Wasserstoffperoxied und Natriumhydroxid Hinweise GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeDarmverschlussUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Entzündliche Magen-Darm-Erkrankungen, die akut sindStörungen des Flüssigkeit- und SalzhaushaltesStörung der ZuckeraufnahmeWelche Altersgruppe ist zu beachten?Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleBauchschmerzenBlähungenStörungen des SalzhaushaltesBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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