Spalt Schmerztabletten 20 St Tabletten
8,79 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Akute leichte bis mäßig starke Schmerzen. Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeWarnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.Hinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Tablette1-3 mal täglichErwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der MahlzeitHöchstdosis: Eine Dosis von 4 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.Patienten mit Leber-/Nierenfunktionsstörung oder Gilbert (Meulengracht) -Syndrom: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt evtl. die Einzel-/Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. AnwendungshinweiseFalls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre nehmen jeweils 1 Tablette Spalt Schmerztabletten (entsprechend 300 mg Acetylsalicylsäure, 300 mg Paracetamol) ein, wenn erforderlich bis zu 3mal täglich (in der Regel im Abstand von 4 bis 8 Stunden).Die Höchstdosis von 4 Spalt Schmerztabletten (entsprechend 1200 mg Acetylsalicylsäure, 1200 mg Paracetamol) pro Tag sollte nicht überschritten werden.Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Acetylsalicylsäure 300 mgParacetamol 300 mg Inhaltsstoffe1 Tablette enthält 300 mg Acetylsalicylsäure und 300 mg Paracetamol.Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Cellulosepulver, mikrokristalline Cellulose, Stearinsäure, Glyceroltritetradecanoat, Povidon 25, hochdisperses Siliciumdioxid. Hinweise HinweiseNur für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeErhöhte BlutungsneigungUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteEntzündliche Darmerkrankungen, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaHerzschwächeEingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionGilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)Neigung zu GichtanfällenAlkoholmissbrauchBevorstehende OperationWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:SodbrennenÜbelkeitErbrechenDurchfälleBauchschmerzenMikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-BereichKopfschmerzenSchwindelSchläfrigkeitTinnitus (Ohrgeräusche)SehstörungenAnämie (Blutarmut)Überempfindlichkeitsreaktionen der HautBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenBei gleichzeitiger Anwendung von speziellen Schlafmitteln und Medikamenten gegen Epilepsie (u.a. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin) sowie dem Antibioikum Rifampicin (gegen Tuberkulose),können auch durch sonst unschädliche Einnahmemengen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden. Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
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