Omeprazol-ratiopharm SK 20mg magensaftres.Hartkap. 7 St Kapseln magensaftresistent
5,49 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Behandlung von Sodbrennen, Säurerück?uss bei Erwachsenen. Wirkstoffe Omeprazol Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Kapsel1-mal täglichErwachsenemorgens oder abends, vor der MahlzeitHöchstdosis: Eine Dosis von 1 Kapsel pro Tag sollte nicht überschritten werden.Patienten mit einer Leberfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. AnwendungshinweiseMit reichlich Flüssigkeit einnehmen. Nicht länger als 14 Tage. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Kapsel enth.: Omeprazol 20 mg InhaltsstoffeZucker-Stärke-Pellets, Poly(O-carboxylmethyl)stärke, Natriumsalz, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K 3), Hypromellosephthalat, Sucrose, Hypromellose, Mannitol (Ph.Eur), Glyceroldiacetatmonoalkanoat,Talkum.Hartkapsel aus Gelatine, Tiandioxid (E 171), Eisen(III)oxid (E 172), Chinolingelb (E 14), Indigocarmin (E 132) Hinweise HinweiseDarf nicht eingenommen werden: falls Sie irgendwann einmal ein Magen- oder Darm-geschwür hatten- falls Sie schon längere Zeit Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen verspüren und schon längereZeit regelmäßig Arzneimittel dagegen eingenommen haben, ohne dass die Beschwerden ärztlich abgeklärt sind.- wenn bei Ihnen eines der folgenden Symptome vorhan-den oder kürzlich aufgetreten ist:unfreiwilliger Gewichts-verlust, wiederholtes Erbrechen, Bluterbrechen, dunkler Stuhl, Blut im Stuhl oder Schluckbeschwerden. Ihr Arzt wird dann gegebenenfalls eine zusätzliche Untersuchungdurchführen, um die Ursache festzustellen und/oder eine bösartige Krankheit auszuschließen.- falls sie bereits 55 Jahre oder älter sind und neu oder in veränderter Form aufgetretene Symptome haben.-wenn Sie wegen starker Beschwerden oder ernsthafter Krankheitszustände regelmäßig Ihren Arzt aufsuchen. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Eingeschränkte LeberfunktionGeschwüre im Verdauungstrakt in der VorgeschichteWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.Erwachsene ab 55 Jahren: Das Arzneimittel ist mit besonderer Vorsicht anzuwenden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleVerstopfungBlähungenBauchschmerzenInfektionen im Magen-Darm-TraktGeschmacksstörungenKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchlafstörungenSehstörungenVerschwommenes SehenSchleiersehenEinschränkungen des GesichtsfeldesTinnitus (Ohrgeräusche)Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:JuckreizHautausschlagErhöhte Lichtempfindlichkeit der HautSchwitzenHaarausfallVeränderung der LeberwerteWassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Beinen oder ArmenUnwohlseinMagnesiummangelKnochenbruchGutartige Geschwulst der MagenschleimhautBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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