Windsalbe 50 ml Salbe

Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Massieren Sie die Windsalbe mit beruhigendem Kümmelöl sanft auf die Haut Ihres Babys ein. Dadurch werden Blähungen und Stauungen im empfindlichen Bauch Ihres Kindes verhindert. Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 cm Salbenstrang1-2 mal täglichSäuglinge unter 1 Jahrabends und evtl. nach dem Baden2 cm Salbenstrang1-2 mal täglichKinder von 1-6 Jahrenabends und evtl. nach dem Baden3 cm Salbenstrang1-2 mal täglichKinder ab 6 Jahre und Erwachseneabends und evtl. nach dem Baden AnwendungshinweiseMassieren Sie die Windsalbe mit beruhigendem Kümmelöl sanft auf die Haut Ihres Babys ein. Dadurch werden Blähungen und Stauungen im empfindlichen Bauch Ihres Kindes verhindert. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 ml Salbe enth.: Kümmelöl 17,4 mg Inhaltsstoffe10 g Salbe enthalten 0,2 g Kümmelöl Hinweise HinweiseDie Angaben beruhen ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Entwickelt sich Ihr Kind während der Dreimonatskoliken völlig normal und nimmt an Gewicht zu, sind die schmerzhaftenBlähungen unbedenklich und verschwinden in den meisten Fällen wieder. Treten jedoch länger andauernde oder unklare Verdauungsbeschwerden auf, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizSchwellungenBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.