Leinsamen 350 g Kerne
5,99 €
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Behandlung von Stuhlverstopfung, sowie zur Bildung von weichem Stuhl, wenn eine erleichterte Darmentleerung erwünscht ist, z. B. bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, nachrektal-analen operativen Eingriffen, in der Schwangerschaft und bei Reizdarm. Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungBei Verstopfung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1/2 Esslöffel2 bis 3-mal täglichKinder von 6-12 Jahrenverteilt über den Tag1 Esslöffel2 bis 3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneverteilt über den TagBei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Esslöffel2 bis 3-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneverteilt über den TagZur äusserlichen Anwendung: (die Kerne zuvor mahlen)EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt30-50 g Kernemehrmals täglichAlle Altersgruppenbei Auftreten von Beschwerden AnwendungshinweiseBei Verstopfung:Kinder von 6-12 Jahren: 1/2 Esslöffel verteilt über den Tag (2 bis 3-mal täglich). Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1 Esslöffel verteilt über den Tag (2 bis 3-mal täglich).Bei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: 1 Esslöffel verteilt über den Tag (2 bis 3-mal täglich). Zur äußerlichen Anwendung: (die Kerne zuvor mahlen). AlleAltersgruppen: 30-50 g Kerne bei Auftreten von Beschwerden (mehrmals täglich. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 g Kerne enth.: Leinsamen 1 g Hinweise HinweiseZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generellvor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlichanwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden. Kinder unter 12 Jahren: Indieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Bei der inneren Anwendung:DarmverschlussVerengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder DickdarmEntzündliche Darmerkrankungen, wie:Colitis ulcerosaMorbus CrohnErkrankungen des Magen-Darm-Trakts, vor allem in der Speiseröhre und am MageneingangSchluckbeschwerdenBei der äusseren Anwendung:Offene Wunden, die nässen, eitern und/oder stark gerötet sindWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.Kinder unter 12 Jahren: In dieser Altersgruppe sollte das Arzneimittel nur bei bestimmten Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Fragen Sie hierzu Ihren Arzt oder Apotheker.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Es gibt dazu keine Erkenntnisse. Lassen Sie sich im Zweifelsfalle von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Stillzeit: Lassen Sie sich auch hierzu von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, da es dazu keine Erkenntnisse gibt.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind bei bestimmungsgemässem Gebrauch derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.Wird das Arzneimittel nicht mit genügend Flüssigkeit eingenommen, kann es vorzeitig anfangen zu quellen und Rachenraum und Speiseröhre verstopfen.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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