KOHLE COMPRETTEN 60 St Tabletten
15,39 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Bei Durchfall und akuten oralen Vergiftungen. Wirkstoffe 25 mg medizinische Kohle Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungBei Durchfall:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1-2 Tabletten3-4 mal täglichKinder bis 14 Jahrevor der Mahlzeit2-4 Tabletten3-4 mal täglichErwachsene und Jugendliche ab 14 Jahrenvor der MahlzeitAchten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten), vor allem bei Kindern.Bei Vergiftung: Da es sich um einen Notfall handelt, erfolgt die Dosierung individuell und durch einen Arzt. AnwendungshinweiseBei Durchfall: Die Kohle-Compretten® unter Rühren inWasser zerfallen lassen oder unzerkaut mit Flüssigkeit ein-nehmen. Es ist empfehlenswert, Kohle-Compretten® zusammen mit einer Glucose-Elektrolyt-Lösung zu verabreichen, um den Wasser- und Salzverlust zu ersetzen.Bei Vergiftungen: Die Kohle-Compretten® in Wasser (pro 3 Tabletten ca. 5 ml Wasser) durch Rühren oder Schütteln zu einem Brei aufschwemmen und in kleinen Schlucken einnehmen oder über einen Magenschlauch (nur unter ärztlicher Aufsicht) verabreichen. Über eine wiederholte Gabe entscheidet der Arzt. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Kohle, medizinische 250 mg InhaltsstoffeBentonit, Maisstärke. Hinweise GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Vergiftungen mit ätzenden Stoffen (starke Säuren und Laugen)Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:FieberWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Vor allem bei Gebrauch hoher Dosen können auftreten:VerstopfungBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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