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Dolormin für Frauen 30 St Tabletten

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Dolormin für Frauen 30 St Tabletten

Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Schmerzhafte Beschwerden während der Regelblutung. Wirkstoffe Naproxen Warnhinweise Was sollten Sie beachten? Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Vermeiden Sie übermässige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmässige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)! Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)! Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Enthält Lactose Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen Dolormin für Frauen – Hilfe bei Regelschmerzen und Krämpfen Krampfartige Unterleibsschmerzen während der Periode kennen leider die meisten Frauen. Aber nicht nur das – manchmal treten zusätzlichÜbelkeit, Kopf- oder Rückenschmerzen und eine erhöhte Reizbarkeit auf.Auch wenn es sich dabei nicht um eine körperliche Erkrankung handelt, die Beschwerden während der Monatsblutung können die Lebensqualitätvieler Frauen stark einschränken.Hier hilft Dolormin für Frauen. Dank des Wirkstoffs Naproxen können Schmerzen, Krämpfe und Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzengelindert werden. So lindert Naproxen Schmerzen und Begleiterscheinungen Wenn Frauen ihre Periode haben, werden in der Gebärmutter vermehrt die Botenstoffe Prostaglandine freigesetzt, die sich an Schmerzrezeptoren binden. Dort lösen sie ein Signal aus, das im Gehirn als Schmerz wahrgenommen wird.Der in Dolormin für Frauen enthaltene Wirkstoff Naproxen reduziert die erhöhte Ausschüttung der Prostaglandine und bekämpft dadurch Unterleibsschmerzen, Krämpfe und Begleiterscheinungen wie Kopfschmerzen. Zudem zeichnet sich der Wirkstoff durch eine langanhaltende Wirkdauer von bis zu 12 Stunden aus – für ein unbeschwerteres Leben auch während der Tage! Regelschmerzen? Dolormin für Frauen - wirkt langanhaltend gegen Regelschmerzen und Krämpfe. Anwendungsempfehlung DosierungErstdosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können als erste Dosis 2 Tabletten einnehmen.Folgedosis:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Tablette1-mal täglichJugendliche ab 12 Jahren und Erwachseneim Abstand von 8-12 Stunden zur Erstdosis, vor der MahlzeitHöchstdosis: Eine Dosis von 3 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern.Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. AnwendungshinweiseFalls nicht anders vom Arzt verordnet, nehmen Sie Dolormin® für Frauen wie in der Packungsbeilage oder der nachfolgenden Dosierungsempfehlung beschrieben ein.Mädchen ab 12 Jahren und Frauen: Erstdosis: 2 Tabletten (entsprechend 500 mg Naproxen) Weitere Einzeldosis: 1 Tablette (entsprechend 250 mg Naproxen) im Abstand von 8-12 Stunden Maximale Tagesgesamtdosis: bis zu 3 Tabletten (entsprechend 750 mg Naproxen)Die Tabletten sollten unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit, möglichst vor einer Mahlzeit eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich die Einnahme während einer Mahlzeit.Ohne ärztlichen Rat sollte Dolormin® für Frauen nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enthält 250 mg Naproxen. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon (K 30), Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Chinolingelb (E 104), gereinigtes Wasser. InhaltsstoffeLactose, vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Chinolingelb (E 104) Hinweise GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutbildungsstörungenAktive Blutungen, wie:Blutungen im Magen-Darm-TraktHirnblutungenHerzschwächeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-Beschwerden, auch in der VorgeschichteEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Colitis ulcerosaMorbus CrohnBlutgerinnungsstörungBluthochdruckEingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionPorphyrie (Stoffwechselkrankheit)Kollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodes (eine so genannte Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Abwehrsystem Zellen z.B. in der Lunge oder in der Haut angreift)Mischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Kurz zuvor stattgefundene grössere OperationWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenBluterbrechenSodbrennenDurchfälleVerstopfungTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenVöllegefühlBlähungenBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenEntzündungen der MundschleimhautKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchlaflosigkeitReizbarkeitErregungSehstörungenÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:JuckreizHautausschlagAngioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuss)Hautblutungen aufgrund gestörter BlutgerinnungWassereinlagerungen (Ödeme)Verminderung der HarnausscheidungBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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