Acimethin Filmtabletten 25 St Filmtabletten
8,79 €
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Acimethin Filmtabletten als harnansäuernde Substanz:- mit bakteriostatischer Wirkung bei Harnwegsinfektionen, auch zur Rezidivprophylaxe bei Patienten mit neurogenen Blasenfunktionsstörungen- zur Optimierung der Wirkung von Antibiotika mit Wirkungsoptimum im sauren Urin (pH 4-6): z.B. Ampicillin, Carbenicillin, Sulfonamiden, Nalidixinsäure, Nitrofurantoin- zur Vermeidung von Steinneubildung bei Phosphatsteinen (Struvit, Karbonatapatit, Brushit). Wirkstoffe 1 Filmtablette enthält: 500 mg L-Methionin Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextAcimethin Filmtabletten als harnansäuernde Substanz mit bakteriostatischer Wirkung bei Harnwegsinfektionen, auch zur Rezidivprophylaxe bei Patienten mit neurogenen Blasenfunktionsstörungen, zur Optimierung der Wirkung von Antibiotika mit Wirkungsoptimum im sauren Urin (pH 4-6): z.B. Ampicillin, Carbenicillin, Sulfonamiden, Nalidixinsäure, Nitrofurantoin; zur Vermeidung von Steinneubildung bei Phosphatsteinen (Struvit, Karbonatapatit, Brushit). Inhaltsstoffe InhaltsstoffePovidon (K30), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Crospovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.E ur.), Mikrokristalline Cellulose, Macrogol (6000), Talkum, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)-methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), Titandioxid (E 171), Ei- sen(III)-oxid (E 172), Hypromellose Hinweise HinweiseBei Vitamin B- und Folsäuremangel sowie bei Schilddrüsenunterfunktion vor der Einnahme den Arzt befragen. Bei Langzeitbehandlung sollte der Mineralhaushalt (insbesondere Calcium) kontrolliert werden. WechselwirkungenBei gleichzeitiger Gabe von Wirkstoffen ( z. B. Ampicillinen,Carbenicillinen, Sulfonamiden, Nitrofurantoin und Nalidixinsäure), die durch die Ansäuerung des Harns in der Niere verstärktrückresorbiert werden, kann es über eine Verlängerung der Plasma-Halbwertszeit zu einer Wirkungsverstärkung kommen.Die gleichzeitige Verabreichung von Levodopa und Methionin kann zu einer Verschlechterung der Wirksamkeit von Levodopa bei Patienten mit Morbus Parkinson führen.Eine erhöhte Dosierung von Methionin sollte bei diesen Patienten vermieden werden.Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
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