Acimethin Filmtabletten 25 St Filmtabletten
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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Acimethin Filmtabletten als harnansĂ€uernde Substanz:- mit bakteriostatischer Wirkung bei Harnwegsinfektionen, auch zur Rezidivprophylaxe bei Patienten mit neurogenen Blasenfunktionsstörungen- zur Optimierung der Wirkung von Antibiotika mit Wirkungsoptimum im sauren Urin (pH 4-6): z.B. Ampicillin, Carbenicillin, Sulfonamiden, NalidixinsĂ€ure, Nitrofurantoin- zur Vermeidung von Steinneubildung bei Phosphatsteinen (Struvit, Karbonatapatit, Brushit). Wirkstoffe 1 Filmtablette enthĂ€lt: 500 mg L-Methionin Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ărztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der VerkĂ€ufer behĂ€lt sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker ĂŒber die bestellte Menge des Medikamentes durchzufĂŒhren. Hierbei kann es zu KĂŒrzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextAcimethin Filmtabletten als harnansĂ€uernde Substanz mit bakteriostatischer Wirkung bei Harnwegsinfektionen, auch zur Rezidivprophylaxe bei Patienten mit neurogenen Blasenfunktionsstörungen, zur Optimierung der Wirkung von Antibiotika mit Wirkungsoptimum im sauren Urin (pH 4-6): z.B. Ampicillin, Carbenicillin, Sulfonamiden, NalidixinsĂ€ure, Nitrofurantoin; zur Vermeidung von Steinneubildung bei Phosphatsteinen (Struvit, Karbonatapatit, Brushit). Inhaltsstoffe InhaltsstoffePovidon (K30), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Crospovidon, Hochdisperses Siliciumdioxid, CarboxymethylstĂ€rke-Natrium (Typ A) (Ph.E ur.), Mikrokristalline Cellulose, Macrogol (6000), Talkum, Poly[butylmethacrylat-co-(2-dimethylaminoethyl)-methacrylat-co-methylmethacrylat] (1:2:1), Titandioxid (E 171), Ei- sen(III)-oxid (E 172), Hypromellose Hinweise HinweiseBei Vitamin B- und FolsĂ€uremangel sowie bei SchilddrĂŒsenunterfunktion vor der Einnahme den Arzt befragen. Bei Langzeitbehandlung sollte der Mineralhaushalt (insbesondere Calcium) kontrolliert werden. WechselwirkungenBei gleichzeitiger Gabe von Wirkstoffen ( z. B. Ampicillinen,Carbenicillinen, Sulfonamiden, Nitrofurantoin und NalidixinsĂ€ure), die durch die AnsĂ€uerung des Harns in der Niere verstĂ€rktrĂŒckresorbiert werden, kann es ĂŒber eine VerlĂ€ngerung der Plasma-Halbwertszeit zu einer WirkungsverstĂ€rkung kommen.Die gleichzeitige Verabreichung von Levodopa und Methionin kann zu einer Verschlechterung der Wirksamkeit von Levodopa bei Patienten mit Morbus Parkinson fĂŒhren.Eine erhöhte Dosierung von Methionin sollte bei diesen Patienten vermieden werden.Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch fĂŒr vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
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