Dolormin Schmerztabletten 50 St Filmtabletten
12,99 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Leichte bis mäßig starke Schmerzen – wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Wirkstoffe Ibuprofen Warnhinweise Was sollten Sie beachten? Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemässem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmässige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkoholgenuss soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeWarnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.Hinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextDolormin Schmerztabletten – der Klassiker gegen Fieber und SchmerzenKopf-, Regel- oder Zahnschmerzen – sie können sich sehr unterschiedlich anfühlen, unangenehm sind sie alle. Hier helfen Dolormin Schmerztabletten, die leichte bis mäßig starke Schmerzen lindern und eine fiebersenkende Wirkung haben.Weitere Vorteile: Der Wirkstoff Ibuprofen ist gut verträglich und entfaltet seine Wirkung dank Lysin besonders schnell. Hilft bei Schmerzen und Fieber: Dolormin® Schmerztabletten Dolormin MOA Ibuprofen-Lysin Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Tablette1-3 mal täglichKinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1 Tablette1-4 mal täglichKinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1-2 Tabletten1-4 mal täglich~n(max. 6 Tabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitBei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. AnwendungshinweiseNehmen Sie Dolormin® Schmerztabletten unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit ein. Leiden Sie unter einem empfindlichen Magen, empfiehlt es sich die Dolormin® Schmerztablette zu einer Mahlzeit einzunehmen. Sollten Sie keine anderen Vorgaben von Ihrem Arzt oder Apotheker erhalten haben, halten Sie sich bitte an folgende Dosierungen.20 - 29 kg (Kinder zwischen 6 und 9 Jahren) Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (1 Filmtablette Dolormin® Schmerztabletten) Maximale Tagesdosis: 600 mg Ibuprofen (3 Filmtabletten)30 - 39 kg (Kinder zwischen 10 und 11 Jahren) Einzeldosis: 200 mg Ibuprofen (1 Filmtablette) Maximale Tagesdosis: 800 mg Ibuprofen (4 Filmtabletten)mehr als 40 kg (Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren) Einzeldosis: 200 - 400 mg Ibuprofen (1 - 2 Filmtabletten) Maximale Tagesdosis: 1200 mg Ibuprofen (6 Filmtabletten)Das Dosierungsintervall richtet sich nach den Symptomen. Falls nötig kann nach 6 Stunden eine weitere Einzeldosis eingenommen werden. Überschreiten Sie dabei nicht die Tagesgesamtdosis für die spezifische Altersgruppe.Dolormin® Schmerztabletten sollten bei Kindern und Jugendlichen nicht länger als 3 Tage, bei Erwachsenen im Fall von Fieber nicht länger als 3 und im Fall von Schmerzen nicht länger als 4 Tage eingenommen werden. Inhaltsstoffe WirkstoffeIn 1 Filmtablette sind 200 mg Ibuprofen enthalten. Der Wirkstoff zählt zu der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika, die zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber geeignet sind. Er gilt als gut verträglich, wird bei oraler Einnahme jedoch nur langsam in den Körper aufgenommen.In Dolormin Schmerztabletten sind deshalb 200 mg Ibuprofen mit 142 mg des körperverwandten Eiweißbausteins Lysin verbunden. Dadurch löst sich der Wirkstoff schneller und der schmerzlindernde Effekt setzt nach kurzer Zeit ein. InhaltsstoffePovidon K30, Titandioxid, Hypromellose, Hyprolose, Magnesiumdistearat, Cellulose, mikrokristalline Hinweise HinweiseBei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutbildungsstörungenGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteMagen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)Aktive Blutungen, wie:HirnblutungenStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchwere HerzschwächeSchwerer FlüssigkeitsmangelUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-BeschwerdenEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaBlutgerinnungsstörungBluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Mögliche Gefahr einer Gefässverengung am Herzen, wie bei:Erhöhte Fettkonzentration im BlutDiabetes mellitus (Zuckerkrankheit)RauchenDurchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)Durchblutungsstörung der HirngefässeKollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodesMischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden habenWindpockenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenSodbrennenBlähungenDurchfälleVerstopfungBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenEntzündungen der MundschleimhautMagenschleimhautentzündungGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenKopfschmerzenSchwindelSchlaflosigkeitMüdigkeitReizbarkeitErregungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotSehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenAsthmaanfall, gebenenfalls mit BlutdruckabfallGeschwür im MundVerschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenBitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Dolormin Schmerztabletten beeinflusst werden.Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen): Lassen Sie den Lithiumspiegel zur Sicherheit kontrollieren.Blutgerinnungshemmende Mittel: Lassen Sie die Blutgerinnung kontrollieren.Methotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nebenwirkungen sind verstärkt.Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Stoffe enthalten), Acetylsalicylsäure oder andere nicht-steroidale Antiphlogistika / Analgetika (entzündungs- und schmerzhemmende Mittel):Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und Magen- Darm-Blutungen erhöht, außer wenn die Wirkstoffe nur auf der Haut aufgetragen werden.Abschwächung der Wirkung von:Entwässernden (Diuretika) und blutdrucksenkenden (Antihypertonika) Arzneimitteln.Sonstige mögliche Wechselwirkungen:Zidovudin: Erhöhtes Risiko für Gelenk- und Blutergüsse bei HIV positiven Blutern.
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