Dolormin Migräne bei Migräneattacken 20 St Filmtabletten
8,59 €
Variante
Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Symptomatische Behandlung der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit und ohne Aura. Für Kinder ab 20 kg Körpergewicht (6 Jahre und älter), Jugendliche und Erwachsene. Wirkstoffe Ibuprofen (vorliegend als Ibuprofen, DL-Lysinsalz) Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextJohnson Johnson GmbH, 41470 Neuss. Stand der Information: 08/2020 Dolormin Migräne: Schnelle und umfassende Hilfe bei Migräne Migräne und Spannungskopfschmerzen sind Formen von Kopfschmerzen, unter denen viele Menschen häufig leiden. Während Betroffene Spannungskopfschmerzen als drückend und beidseitig beschreiben, tritt die Migräne charakteristischerweise nur auf einer Kopfseite auf. Oft geht einer Attacke eine sogenannte Aura-Phase voraus, die sich unter anderem durch Seh- oder Gleichgewichtsstörungen äußert. Zu Beginn einer Attacke ist es nicht immer leicht zu erkennen, ob sich eine Migräne oder starker Spannungskopfschmerz anbahnt. Die gute Nachricht: Dolormin Migräne behandelt die durch Migräne ausgelösten Kopfschmerzen und kann auch Begleiterscheinungen lindern. Ibuprofen – der Wirkstoff in Dolormin Migräne Dolormin Migräne enthält den Wirkstoff Ibuprofen aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Dieser eignet sich nicht nur zur Behandlung von Migräneattacken mit oder ohne Aura, sondern kann auch bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Spannungskopfschmerzen Linderung verschaffen. Dank der Verbindung mit dem Eiweißbaustein Lysin kann der Wirkstoff schneller vom Körper aufgenommen werden und schnell seine schmerzlindernde Wirkung entfalten. Migräne? Dolormin Migräne - wirkt schnell und umfassend Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1/2 Tablette1-3 mal täglichKinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1/2 Tablette1-4 mal täglichKinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1 Tablette1-4 mal täglich~n(max. 3 Tabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitBei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. AnwendungshinweiseDolormin® Migräne Filmtabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden. Bei einem empfindlichen Magen empfiehlt sich, das Präparat während einer Mahlzeit einzunehmen.Dolormin® Migräne ist für Kinder ab 6 Jahren (ab einem Körpergewicht von 20 kg) geeignet. Falls nicht anders vom Arzt verordnet, halten Sie sich an folgende Dosierung:Kinder zwischen 6 und 9 Jahren (20 - 29 kg) Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) Tagesgesamtdosis: 1 1/2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 600 mg Ibuprofen)Kinder zwischen 10 und 11 Jahren (30 - 39 kg) Einzeldosis: eine halbe Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen) Tagesgesamtdosis: 2 Tabletten Dolormin® Migräne (entsprechend 800 mg Ibuprofen)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene (ab 40 kg) Einzeldosis: 1 Filmtablette (entsprechend 400 mg Ibuprofen) Tagesgesamtdosis: 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wichtig: Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Symptomen und sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Tagesgesamtdosis für die jeweilige Altersgruppe sollte nicht überschritten werden. Das Arzneimittel ist nur für eine kurzfristige Anwendung vorgesehen. Ohne ärztliche Absprache sollte es nicht länger als 3 Tage eingenommen werden. Sollten sich die Beschwerden in diesem Zeitraum nicht verbessern oder gar verschlimmern, suchen Sie einen Arzt auf." Inhaltsstoffe WirkstoffeIbuprofen als Ibuprofen-DL-Lysin (1:1) InhaltsstoffePovidon K30, Titandioxid, Hypromellose, Hyprolose, Magnesiumdistearat, Cellulose, mikrokristalline Hinweise HinweiseAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutbildungsstörungenGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteMagen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)Aktive Blutungen, wie:HirnblutungenStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchwere HerzschwächeSchwerer FlüssigkeitsmangelUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-BeschwerdenEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaBlutgerinnungsstörungBluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Mögliche Gefahr einer Gefässverengung am Herzen, wie bei:Erhöhte Fettkonzentration im BlutDiabetes mellitus (Zuckerkrankheit)RauchenDurchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)Durchblutungsstörung der HirngefässeKollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodesMischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden habenWindpockenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Kinder unter 20 kg Körpergewicht: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden.Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenSodbrennenBlähungenDurchfälleVerstopfungBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenEntzündungen der MundschleimhautMagenschleimhautentzündungGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenKopfschmerzenSchwindelSchlaflosigkeitMüdigkeitReizbarkeitErregungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotSehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenAsthmaanfall, gebenenfalls mit BlutdruckabfallGeschwür im MundVerschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
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