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IBUPROFEN AbZ 200 mg Filmtabletten 50 St Filmtabletten

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IBUPROFEN AbZ 200 mg Filmtabletten 50 St Filmtabletten

Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Ibuprofen AbZ 200mg Filmtabletten wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Fieber Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeWarnhinweis für Arzneimittel mit den Wirkstoffen: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Paracetamol, Phenazon und Propyphenazon: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.Hinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungAllgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Tablette1-3 mal täglichKinder von 6-9 Jahren~n(mit 20-29 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1 Tablette1-4 mal täglichKinder von 10-11 Jahren~n(mit 30-39 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit1-2 Tabletten1-4 mal täglich~n(max. 6 Tabletten pro Tag)Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene~n(über 40 kg Körpergewicht)im Abstand von 6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitBei einem empfindlichen Magen empfiehlt es sich das Arzneimittel während der Mahlzeit einzunehmen. AnwendungshinweiseKinder von 6-9 Jahre nehmen 1 Tablette, maximal 3x täglich ein, Kinder von 10 - 12 Jahren nehmen 1 Tablette, maximal 4x täglich ein und Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren 1-2 Tabletten, täglichmaximal 6 Stück insgesamt ein. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Ibuprofen 200 mg InhaltsstoffeIbuprofen Hinweise GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeBlutbildungsstörungenGeschwüre im Verdauungstrakt, auch in der VorgeschichteBlutungen im Magen-Darm-Trakt, auch in der VorgeschichteMagen-Darm-Durchbruch, in der Vorgeschichte in Zusammenhang mit der Einnahme bestimmter Arzneimittel (nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika)Aktive Blutungen, wie:HirnblutungenStark eingeschränkte LeberfunktionStark eingeschränkte NierenfunktionSchwere HerzschwächeSchwerer FlüssigkeitsmangelUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Magen-Darm-BeschwerdenEntzündliche Darmerkrankungen, auch in der Vorgeschichte, wie:Morbus CrohnColitis ulcerosaBlutgerinnungsstörungBluthochdruckKoronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Mögliche Gefahr einer Gefässverengung am Herzen, wie bei:Erhöhte Fettkonzentration im BlutDiabetes mellitus (Zuckerkrankheit)RauchenDurchblutungsstörungen der Peripherie (z.B. Arme, Beine)Durchblutungsstörung der HirngefässeKollagenosen (Veränderungen im Bindegewebsbereich), wie:Lupus erythematodesMischkollagenose (entzündlich-rheumatische Kollagenose)Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)Grössere Operation, die kurz zuvor stattgefunden habenWindpockenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Ältere Patienten ab 65 Jahren: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenSodbrennenBlähungenDurchfälleVerstopfungBauchschmerzenBlutungen im Magen-Darm-BereichTeerstühle, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenMagenschleimhautentzündungGeschwüre im Verdauungstrakt, die auch durchbrechen könnenKopfschmerzenSchwindelMüdigkeitSchlaflosigkeitReizbarkeitErregungÜberempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:HautausschlagJuckreizAnfälle von AtemnotSehstörungen, bei Auftreten bitte sofort einen Arzt aufsuchenVerschlimmerung einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (Colitis ulcerosa)Verschlimmerung einer chronischen Entzündung von Magen-Darm-Bereichen (Morbus Crohn)Geschwür im MundAsthmaanfall, gebenenfalls mit BlutdruckabfallNesselausschlag (Urtikaria) durch MedikamenteKleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)SchnupfenAngstSchläfrigkeitHörstörungVerkrampfung der BronchienMissempfindungenMüdigkeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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